… Sommer, Sonnenschein und gute Laune…
… hatten unsere 23 Tintis zum Start unserer diesjährigen Stammgruppenfahrt in die Jugendherberge nach Sayda. Vom 2. bis 4. September 2024 verbrachten wir drei herrliche Tage in der Jugendherberge Sayda. Zunächst starteten wir mit einer Spielzeit auf dem Spielplatz im Albertpark, bevor wir uns mit dem Wanderbus auf nach Sayda machten. Schon die Busfahrt war für einige Tintis ein großes Erlebnis. Nach unserem Ankommen gab es erstmal leckere Nudeln mit viel Tomatensoße. Anschließend bezogen wir die Zimmer, schauten uns das Haus und Gelände an und hatten viel Spaß bei unserer Kegelzeit. Am nächsten Tag starteten wir unsere Waldtour. Diese ging entlang am Malerweg, vorbei an einem alten Stolleneingang hin zu einer großen Waldwiese. Auf dieser machten wir Picknick und die Tintis genossen jede Menge Zeit zum Spielen, Entdecken und Erzählen. Weiter ging es dann über eine alte, fast schon zerfallene Brücke. Doch die mutigen Tintis störte das nicht und sie trauten sich allesamt über die alte Brücke. Das war vielleicht ein Abenteuer! Doch das sollte noch nicht alles sein, denn es ging weiter zu den Schwemmteichen und dem Kleinen Vorwerk. Dort gab es für alle ein leckeres Eis und viel zu sehen und zu entdecken. Tiere, Spielplatz und eine große Wiese luden zum Verweilen und Spielen ein. Müde und geschafft kamen wir pünktlich zum Abendessen wieder in der Jugendherberge an. Nach einer ordentlichen Stärkung ging es dann mit unserer Abendabschlussparty noch einmal so richtig los. Die Tintis hatten viel Spaß beim gemeinsamen Tanzen und Singen. Geschafft und froh konnten auch anschließend alle müde ins Bett fallen. Am letzten Tag packten wir unsere Sachen, spielten nochmal auf dem tollen Außengelände der Jugendherberge und fuhren anschließend mit dem Bus wieder nach Freiberg zurück.Wir sagen nochmals herzlichen Dank an euch Eltern, die ihr uns so lieb mit Vesper und Gepäcktransport unterstützt habt.
Antje Erler, Stammgruppenlehrerin der Smaragdgrünen Tintenfische
Tag 1
Wir sind mit dem Zug von Freiberg nach Falkenau Süd. Auf dem Weg suchten wir Klammern und am Ende eine Schatzkiste mit Muscheln. Plötzlich hatten wir einen platten Reifen am Bollerwagen. Es gab Würstchen mit Gurken und Zwiebeln und Ketchup zum Mittagessen. Danach sind wir zur Sommerrodelbahn. Wir durften dreimal fahren. Dann gab es Eis und dann sind wir zum Schloss gelaufen. Hier hat es geregnet. Juhu. Dann haben wir die Betten bezogen. Dann gab es Abendbrot.
Tag 2
Frühaufsteher haben den Sonnenaufgang gesehen.
Nach dem Frühstück sind wir los. Wir sind Sommerrodelbahn gefahren, wir sind gewandert und haben Nudeln gegessen und sind geklettert.
Am Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht.
Der 3. Tag
6 Uhr aufgestanden,
Sonnenaufgang angesehen,
Koffer gepackt.
Gefrühstückt,
Drahtseilbahn gefahren.
Bus gefahren und
Zug gefahren.
In Freiberg angekommen.
Laufen bis zur FGS,
Mittagessen.
Ab nach Hause.
Wir haben geschnitzt, einige waren im Kneipbecken. Das Wasser im Kneipbecken war sehr kalt. Wir haben Messer und Wanderstöcke geschnitzt. Die Stöcke dafür haben wir selber gesammelt. Wir waren viel wandern und haben Disko gemacht. Es gab leckeren Kartoffelsalat und ich habe mit den anderen Zombiball gespielt. Dabei haben wir Maiias Geburtstag gefeiert. Auf dem Hof gab es eine Katze, sie hieß Carlo und durfte nicht rein ins Haus.
Die Disco hat Spaß gemacht und es hat auch Spaß gemacht, sich zu entspannen und MauMau und Rommé zu spielen. Wir waren im Tharandter Wald wandern und auf dem Tharandter Waldspielplatz. Es war glühende Hitze. Und als wir da waren haben ich und Nicholas Nudeln zum Mittag gemacht.
Wir haben Disco gemacht und meine Taschenlampe hat die Discokugel angeleuchtet. Und wir haben Maiias Geburtstag gefeiert. Wir waren auf dem Waldspielplatz und da gab es ein Waldtelefon und einen Ausguck. Wir haben alle miteinander geschnitzt. Neben unserer Ferienwohnung war ein See. Da haben wir Fußbäder gebaut. Wir haben einmal gegrillt. Dazu gab es Kartoffelsalat. Und Frau Graefling hat einmal den Feuermelder ausgelöst. In der Ferienwohnung gab es auch eine Katze.
geschrieben von Samuel, Jonathan und Tim
Zu Beginn schauten wir uns die Erde und ihre Kontinente an und verfassten uns einen Überblick.
Gleich am Montag begann es mit einem fröhlichen „Dobrý den“. Spannend hörten die Kinder zu, als uns erzählt wurde, welche Märchenklassiker, Filme und berühmte Personen aus Tschechien kommen. Ein toller Vortrag wurde mit einem interaktiven Spiel beendet.
Am Dienstag wurden wir auf einen langen Flug nach Ostasien eingeladen. Mit dem Ziel die Mongolei. Angekommen in Ulaanbaatar, die Hauptstadt der Mongolei, ging es mit dem Bus weiter in das Innenland. Wir sahen typische Jurten von innen und außen und erfuhren viel über das Leben. Nachdem wir wussten welche Tiere dort leben, spielten wir am Ende dieses tollen Vortrages ein landestypisches Kinderspiel mit Schafsknochen.
Am Mittwoch hieß es „Grüezi“ und wir wurden ins Bergenland der „Schweiz“ eingeladen. Mit einer tollen Präsentation erfuhren wir alles Landestypische über die Schweiz. Wie heißt die Landeswährung? Was gibt es leckeres zu essen? Warum stehen überall Brunnen in der Stadt und auf den Wanderwegen? Und noch vieles mehr.. Mèrssi sagen wir!
Abgerundet wurde diese ereignisreiche Woche mit einem Vortrag über Holland. Auch hier erfuhren die Kinder viel über die geografische Lage, das Wetter, die Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten der Niederlande. Danke für diesen interessanten Vortrag.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Vortragenden für Ihr Engagement und Ihre Zeit bedanken. Sie haben unsere Woche mit spannenden Informationen gefüllt und sich viel Mühe gegeben den Kindern von Ihren Erfahrungen. Wir sagen Danke, dík, Bayarlalaa, mèrssi und dankjewel
Die Kinder der Untergruppe waren auch dieses Jahr wieder mit großem Interesse dabei, als es hieß: „Berufe unserer Eltern“.
Sie sammelten gemeinsam viele Fragen für schriftliche Interviews zuhause oder auch mündliche bei Elternbesuchen in unserer Schule oder außerhalb. Jede der vier Gruppen lud ihre eigenen Eltern dazu ein und es fanden sich überall 4 – 5 Freiwillige, die bereit waren, sich für die Kinder Zeit zu nehmen und sich den Fragen zu stellen. Wir möchten nochmal ganz herzlich für dieses große Engagement und die liebevolle Vorbereitung danken!
Tierwaldweihnacht bei den Blauen Planeten
Einmal im Monat geht es für die Blauen Planeten nun schon seit über 10 Jahren in den Wald. Er bietet uns Raum, der Natur, aber auch uns selbst und uns als Gruppe zu begegnen. Er ist Erlebnis-, Lern-, Spiel- und Erholungsort in einem.
In der Adventszeit wollen wir dafür DANKE sagen und den Wald für die Tiere mit Leckereien schmücken. Deshalb fand die Weihnachtsfeier unserer Stammgruppe auch wieder im Wald statt. Nachdem einige Kinder ihre selbstgeschriebenen Geschichten und Gedichte den Eltern und Geschwistern vorgetragen haben, wurden Möhren, Äpfel, Heu, Kastanien und selbstgemachte Meisenknödel im Wald verteilt. Danach durften dann auch wir Menschen zulangen und die mitgebrachten Plätzen und Lebkuchen essen.
Stammgruppenfahrt der gelben Blitze nach Sayda
Wir sind von der Schule nach Sayda gefahren. Als wir ankamen haben wir Mittag gegessen. Dann trugen alle unsere Koffer in die Zimmer und wir bezogen alle unsere Betten. Danach hatten wir Zimmerzeit. Der Tag verging schnell. Nach einer tollen Disko mit Diskolicht gingen alle ins Vorlesezimmer. Frau Thiele hat uns noch eine Geschichte vorgelesen und dann gingen alle ins Bett. Am nächsten Tag gingen alle zum Frühstück. Danach gingen alle in den Wald. Wir fanden Pilze und einen Stollen. Nach einer Mittagspause sind alle weitergelaufen und irgendwann sind wir an unserem Ziel angekommen. Dort waren Ziegen und Schafe und auch eine Gaststätte. Dort haben wir Eis gegessen und irgendwann sind wir wieder losgegangen. Als wir wieder bei der Jugendherberge ankamen haben wir uns noch einen gemütlichen Abend gemacht. Am Freitag sind wir nach dem Frühstück wieder mit dem Bus nach Freiberg gefahren.
Geschrieben von Lotta (Jg.1), Phibie (Jg. 2), Inga (Jg.3) und Leonora (Jg.3)
Zum Bundesweiten VORLESETAG am 17.November, machten sich einige Schulkinder aus der Untergruppe auf den Weg, in das Montessori-Kinderhaus. Mit einem selbst ausgewähltem Buch unterm Arm, liefen wir in klirrender Kälte los. Kindergartengruppen und Krippenkinder erwarteten uns bereits im Morgenkreis mit großen Augen. Wie klein doch diese Kinder noch sind.
Es bedarf auch ganz schön viel Mut, anderen Kindern vorzulesen und dafür bekamen unserer Schüler Applaus und ein dickes Lob, was für gute Leser sie schon sind. Ein gebasteltes Lesezeichen wurde als Erinnerung überreicht, eh es für alle nach draußen in den Garten ging. Hier konnten wir uns auf der Rollerbahn und den Kletterelemente ausprobieren und ordentlich toben. Es war ein toller gemeinsamer Vormittag.
Auch dieses Jahr hat uns der Herbst reich beschenkt mit den Gaben der Natur. Die Jugendlichen des Erdkinderprojektes „Wildwuchs“ haben Berge von Äpfeln herangeschafft und auch die Kinder der Untergruppe haben die Früchte des heimischen Gartens mitgebracht. So manches Frostfach gab auch noch was her, so dass das Angebot um Sommerfrüchte ergänzt werden konnte. Und nun? Nun musste alles verarbeitet werden. Und so konnte man in der Lehrküche, im Mehrzweckraum und im Bistro große und kleine FGSler und FGSlerinnen dabei beobachten, wie kräftig geschnippelt, gekocht, gerührt und geschüttet wurde. Viele Gläser wurden gefüllt. Zwischen all den Gläsern, Apfelstückchen, Kochtöpfen und klebrigen Arbeitsflächen konnte man glückliche Gesichter ausmachen, denn es hat großen Spaß gemacht, in der Küche zu werkeln statt über Mathematikaufgaben oder Lesetexten zu sitzen. Und dass Kinder der Untergruppe mit Jugendlichen der Obergruppe zusammen ein Projekt machen, macht sowieso Spaß. Der Rest der Schule durfte den Duft genießen, welcher durch das Schulhaus flog. Die entstandenen Produkte werden dann auf dem Weihnachtsbasar verkauft.
Da nicht alle Kinder die ganze Zeit in der Küche sein konnten, gab es in den Untergruppenräumen und dem Kunstraum noch allerhand Angebote. Der Erntetag wurde künstlerisch in Bild, Text und Ton umgesetzt, der Apfel genauer unter die Lupe genommen und Nüsse geschätzt, gewogen und gezählt.
Ein rundum gelungener Tag. Danke an alle Beteiligten, es hat wieder mal großen Spaß gemacht!
HERBSTZEIT in der FGS
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, so heißt es und beim Wildwuchs stehn die Regenwürmer stramm.
Es naht im Herbst mit viel Getose, die Schülerschaft in Arbeitshose.
Sie sammeln alles ein behände, und jede gute Frucht findet ihr Ende.
In frische Beutel heiß gefüllt, auf dass der Stolz des EKP sie nun umhüllt.
… endlich wieder Vorlesetag,
seit langer Zeit fand endlich wieder der bundesweite Vorlesetag statt. Auch wir haben uns wieder daran beteiligt und alte Traditionen aufleben lassen. So haben sich am 18.11.22 – 24 Kinder der Untergruppen auf den Weg ins Montessori Kinderhaus gemacht, um den Kindern von der Krippe bis zur Vorschule etwas Vorzulesen. Die Aufregung war ganz schön groß, denn vor echtem Publikum zu lesen ist schon eine große Sache. Alle haben sich getraut und inmitten der einzelnen Gruppen mit in den Morgenkreisen gesessen und auch vorgelesen. Die Texte und Bücher haben die Kinder selbst ausgewählt und fleißig geübt. Die Präsentation war ein voller Erfolg und für jedes Kind gab es auch ein kleines Geschenk aus den jeweiligen Gruppen vom Kinderhaus. Unseren Schüler:innen war das Grinsen aus dem Gesicht nicht mehr zu nehmen. Mit viel Freude konnten sie noch etwas Spielzeit auf dem Spielplatz im Kinderhaus genießen und dann voller Stolz zur Schule zurückkehren.
Vielen Dank an alle, die das Projekt organisiert, unterstützt und begleitet haben!
Antje Erler
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