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Das Klicken hat sich gelohnt: Die FGS gewinnt Geld aus der Spendenaktion „Förderpenny“

Das Klicken hat sich gelohnt: Die FGS gewinnt Geld aus der Spendenaktion „Förderpenny“

Erfolg für unsere Schule, ihre Unterstützerinnen und Unterstützer! Wir haben bei der Aktion „Förderpenny“ des Lebensmitteldiscounters Penny das Voting für unsere Nachbarschaftsregion gewonnen. Das heißt, die meisten Online-Stimmen gingen an die FGS.
Dafür bekommt die Schule eine Spende von 1500 von Penny; sie wird von dessen Partner DSZ – International Giving Foundation bewilligt und ausgezahlt. Und es geht noch weiter: Ein Jahr lang gehen die Pfandspenden aus den benachbarten Penny-Märkten an die FGS, und außerdem die Spenden von Kunden, die an der Kasse „Stimmt so“ sagen und dadurch ihren Einkaufsbetrag aufrunden.
Das Geld wird für die nächste Mitmachbaustelle verwendet. Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge, Eltern und Pädagog*innen wollen gemeinsam weiter daran arbeiten, dass unser Erlebnisschulhof noch schöner, noch aufregender und noch gemütlicher wird.

Text: Eva-Maria Hommel


Stammgruppenfahrt der Schwarzen Schwalben

Die diesjährige Stammgruppenfahrt der Abiturstufe wurde erneut unter dem Motto geplant, mit größtmöglicher Flexibilität auf alle Eventualitäten und sich spontan ergebenden Interessen eingehen zu können. Mit Jena war die Wahl auf eine interessante, sehr junge und studentische Stadt mitten in der schönsten Natur und ganz in der Nähe von geschichtsträchtigen Orten wie Naumburg oder Weimar gefallen, sodass uns klar war, wir würden eigentlich ALLES erleben können!

Angesichts der Hitze reduzierte sich unsere Unternehmungslust jedoch ganz von selbst. So entschieden wir uns anstelle von Naumburg, Thüringer Wald oder Botanischem Garten für einen entspannten Tag im Freibad und auch unsere Stadtführerin gab bei ihrer Werbetour durch Jena vor allem den klimatisierten Unigebäuden den Vorzug.

Unseren dritten Jenatag verbrachten wir auf der Saale. Dank Strömung und Paddelkünsten waren wir meist angenehm nass und konnten auf diese Weise auch das anstrengende Umsetzen der Boote immer besser bewältigen. Zudem hatte uns glücklicherweise unser Bootsverleiher bzw. das Schulrecht nur das Schwimmen in fließenden Gewässern untersagt, jedoch nicht das Stehen im hüfthohen Wasser bzw. das Kentern von einem der „Lehrerinnen-Boote“.

Ein weiterer Höhepunkt unserer Fahrt war der abendliche Besuch des Planetariums. Nie wieder werden wir Pink Floyds „The Dark Side of the Moon“ in einer solch akustisch grandiosen Aufbereitung zu hören kriegen und dabei die psychodelischen Animationen von Roger Waters am Himmel sehen.

Abschließend bleibt Folgendes festzuhalten:

  • Jena ist eine tolle Stadt und sicher eine weitere Reise wert. Aber Vorsicht, die Anfahrt ist herausfordernd, denn Schienenersatzverkehr bedeutet nicht, dass das eine Verkehrsmittel auf das andere wartet, und außerdem bedeutet die Existenz einer Zugtür auch nicht unbedingt, dass sich diese öffnen lässt.
  • In Jena scheinen alle Menschen immer gut gelaunt zu sein. Es gibt die köstlichsten Pommes und jede Menge nette Kneipen und Strandbars und Parkanlagen.
  • Jenas Hostel erfüllt seinen Zweck. Wir hatten zwar keine Spülmaschine und auch keinen gemeinsamen Aufenthaltsraum, dafür aber ein kleines Spülbecken und viele Balkone und einen langen Gang, in dem wir unsere Essenstafel aufbauen konnten.
  • Die Selbstversorgung in der Abiturstufe klappt wunderbar. Kartoffeln mit Quark ist das kostengünstigste, unkomplizierteste und am besten sättigende „Massenessen“.
  • Der Rest des gemeinschaftlichen Haushaltens (Aufräumen, Spülen, Einkaufen usw.) klappte fast wunderbar. Hier gibt es eben, auch in einer Abiturstufe, Menschen mit unterschiedlichsten Beteiligungspotenzialen. 

Liebe Schwarze Schwalben, es war uns, trotz aller Anstrengung, eine Freude. Danke für eure Geduld, eure Offenheit, eure Zuverlässigkeit und vor allem eure Fröhlichkeit.

Eure Stammgruppenlehrerinnen Tina Eppendorfer und Verena Steinhardt


Stammgruppenfahrt Smaragdgrüne Tintenfische

… Sommer, Sonnenschein und gute Laune…

… hatten unsere 23 Tintis zum Start unserer diesjährigen Stammgruppenfahrt in die Jugendherberge nach Sayda. Vom 2. bis 4. September 2024 verbrachten wir drei herrliche Tage in der Jugendherberge Sayda. Zunächst starteten wir mit einer Spielzeit auf dem Spielplatz im Albertpark, bevor wir uns mit dem Wanderbus auf nach Sayda machten. Schon die Busfahrt war für einige Tintis ein großes Erlebnis. Nach unserem Ankommen gab es erstmal leckere Nudeln mit viel Tomatensoße. Anschließend bezogen wir die Zimmer, schauten uns das Haus und Gelände an und hatten viel Spaß bei unserer Kegelzeit. Am nächsten Tag starteten wir unsere Waldtour. Diese ging entlang am Malerweg, vorbei an einem alten Stolleneingang hin zu einer großen Waldwiese. Auf dieser machten wir Picknick und die Tintis genossen jede Menge Zeit zum Spielen, Entdecken und Erzählen. Weiter ging es dann über eine alte, fast schon zerfallene Brücke. Doch die mutigen Tintis störte das nicht und sie trauten sich allesamt über die alte Brücke. Das war vielleicht ein Abenteuer! Doch das sollte noch nicht alles sein, denn es ging weiter zu den Schwemmteichen und dem Kleinen Vorwerk. Dort gab es für alle ein leckeres Eis und viel zu sehen und zu entdecken. Tiere, Spielplatz und eine große Wiese luden zum Verweilen und Spielen ein. Müde und geschafft kamen wir pünktlich zum Abendessen wieder in der Jugendherberge an. Nach einer ordentlichen Stärkung ging es dann mit unserer Abendabschlussparty noch einmal so richtig los. Die Tintis hatten viel Spaß beim gemeinsamen Tanzen und Singen. Geschafft und froh konnten auch anschließend alle müde ins Bett fallen. Am letzten Tag packten wir unsere Sachen, spielten nochmal auf dem tollen Außengelände der Jugendherberge und fuhren anschließend mit dem Bus wieder nach Freiberg zurück.
Wir sagen nochmals herzlichen Dank an euch Eltern, die ihr uns so lieb mit Vesper und Gepäcktransport unterstützt habt.


Antje Erler, Stammgruppenlehrerin der Smaragdgrünen Tintenfische


Rückschau Projekt „Schülerreparaturwerkstatt“

Im Sommer 2023 entstand die Idee, eine Schülerreparaturwerkstatt aufzubauen. Um diese Idee zum Leben zu erwecken, wurde ein Projektantrag bei der Stiftung Bildung für den Förderfonds „Entrepreneurship Education“ gestellt. Anfang des Schuljahres 23/24 erhielten wir die freudige Nachricht, dass unser Projekt mit einem Betrag von 4.500 EUR gefördert wird.

An der Schülerreparaturwerkstatt nahmen jeweils durchschnittlich 5 Schüler aus den Klassen 4 bis 6 teil. Zusätzlich wirkten zwei interessierte Schüler der dritten Klasse und ein Inklusionsschüler mit. Die Schüler und ein Hausmeister trafen sich in der Schulzeit regelmäßig mittwochs nach dem Unterricht von 15 bis 16:30 Uhr im Werkraum der Schule, teilweise fanden auch Treffen in den Ferien statt. Die Reparatur-arbeiten wurden im Werkraum, in der Hausmeisterwerkstatt, im Schulgebäude oder im Außengelände durchgeführt. Für die Reparaturen wurden Werkzeuge angeschafft, aber auch Werkzeug der Hausmeister oder der Eltern ausgeliehen.

Am Anfang begann es eher schleppend, es gab wenig Schülernachfrage, nach und nach hat es sich jedoch unter den Schülern rumgesprochen und die Werkstatt wurde sehr gern besucht. Zu Beginn benötigten die Schüler intensive Begleitung, einerseits wegen der einzuhaltenden Sicherheitsvorschriften und andererseits, um das Dranbleiben an einer Arbeit zu unterstützen. Die Aufmerksamkeitsspanne der jungen Schüler ist kürzer. Sie begannen voller Eifer, konnten sich dann aber nicht so lange konzentrieren bzw. war die Neigung zum Aktionismus stärker, d.h. die Schüler wollten immer gleich loslegen, ohne sich vorab allzu viel mit dem Gegenstand und dem Defekt auseinanderzusetzen. Nach und nach lernten sie durch genaues Hinschauen, Hören, Tasten oder durch tüftelndes Probieren, dem Fehler auf die Spur zu kommen und entwickelten selbstständig Lösungsmöglichkeiten. Die Schüler waren mit Eifer dabei, haben Erfahrungen gesammelt, sich untereinander ausgetauscht und beraten, teilweise selbstständig die Preise von Ersatzteilen recherchiert und deren Bestellung im Sekretariat beauftragt. Sie lernten den ordnungsgemäßen Umgang mit diversen Werkzeugen und verschiedenen Materialien (Pinsel auswaschen, Farbdosen schließen), erkannten Zusammenhänge und Wirkungsweisen (Fahrraddynamo, Gangschaltung) und machten sich Gedanken zum Arbeitsschutz.

Im Laufe der Zeit kamen die Schüler mit immer mehr eigenen Ideen und brachten eigene Gegenstände zum Reparieren mit (Fahrrad, Kaffeemaschine etc.) oder sagten Bescheid, wo was im Schulhaus defekt ist. Wir konzentrierten uns hauptsächlich auf Reparaturen/Aufträge geringerer Komplexität aus dem unmittelbaren Umfeld der Schüler mit kürzerem Zeitaufwand, um kurzfristig Erfolgserlebnisse bei den Schülern zu erzielen. Damit sie stolz auf gelungene Reparaturen zurückblicken können. Hier die u.a. ausgeführten Tätigkeiten/Reparaturen:

– Reparatur von Gartengeräten (Spaten, Schaufel, Besen)
Lernziel: Größen, Form, Zuschnitte, Löcher bohren, sägen
– vorhandene Sitzgelegenheiten aus Paletten reparieren, Bretter austauschen und streichen
– 2 Gartenbänke streichen
– Pferde für Schulgelände zum Spielen aus vorhanden Baumstämmen und Satteln gebaut
– aus vier alten Schulfahrrädern drei funktionstüchtige und verkehrssichere gemacht (Bremsbeläge tauschen, Schlauch flicken, Reifen aufziehen), dienen der Schule für kurze Besorgungen
– Tischplatten austauschen bei zwei Schreibtischen im Sekretariat (zuschneiden, bearbeiten, beschichten)
– Restaurierungsanstrich an zwei Wänden in Schülergarderobe und einer Wand im Förder-/Besprechungszimmer
– Garderobenmöbel, Stühle, Regale repariert

Es hat sehr viel Spaß gemacht. Das Angebot hat sich inzwischen fest etabliert und alle Beteiligten möchten gern weitermachen. Darüber hinaus wollen wir weitere interessierte Kinder erreichen und für eine Mitarbeit begeistern und damit gleichzeitig einen ressourcenschonenden und nachhaltigen Umgang mit Gegenständen/Material fördern.
Andre´Lindner und Kathrin Lindner


Newsletter 51 (Schuljahr 2024/25)


Tag der Offenen Tür am 15.11.2024


Tardigrada – Bärtierchen Vortrag am 24.10.2024


Neues aus dem EKP Wildwuchs

Nachdem wir im letzten Frühjahr sehr erfolgreich verschiedenste Pflanzen ausgesät und mit liebevoller Pflege großgezogen haben, haben wir diese zum Frühlingsbasar und im Anschluss an die FGS-Gemeinschaft verkauft beziehungsweise selbst ausgepflanzt. So ist das wilde Tomatenbeet hinter dem Neubau ein durchaus beliebter Naschplatz bei den Schüler:innen in den Pausen. Die Pflänzchen in unserem EKP-Garten haben die langanhaltende Trockenheit des Sommers leider nicht überstanden, was uns wieder die dringende Notwendigkeit einer Bewässerung klarmachte. Im Laufe des Schuljahres soll dieses Projekt Gestalt annehmen.

Zur EKP-Woche haben wir mit gebündelten Kräften und physikalischer Unterstützung (Kettenzug und Hebel) unseren Bauwagen neu hingestellt. Ziel war es dabei, ihn auf eine plane Fläche und auf eine Unterlage aus Frostschutz zu stellen, damit er auch bei nassen Bodenbedingungen nicht in Schieflage gerät. Unser selbstgemauerter Herd hat ein neues Dach und einen Windschutz auf drei Seiten bekommen, so dass wir auch bei nassen, windigen Bedingungen draußen im Trocknen kochen können. Die fünf Tage haben wir natürlich auch genutzt, um unseren Garten und das Feld am Fachschulzentrum Zug für die lange Zeit der Sommerferien vorzubereiten.

Zum Schuljahresbeginn startete eine neue Gruppe ins EKP-Wildwuchs, es stand also Gelände kennenlernen, sich in die Abläufe finden und Ideen entwickeln auf dem Plan. Im Garten warteten Äpfel und Beeren auf uns, auf dem Feld stand der Weizen bereit zur Ernte. Die wenigen Äpfel haben wir nachmittags immer gleich im Freizeitbereich verteilt, die Beeren als Vorbereitung für den Erntetag eingefroren und das Getreide in den letzten Wochen gedroschen und die Körner von der Spreu getrennt. Ganz frisch haben wir jetzt unsere angebauten Kartoffeln direkt nach der Lese im Keller gelagert.

Einzelne Projekte machten in den vergangenen Wochen die ersten Fortschritte, so ist der Herd verbessert worden, so dass Töpfe im Lehmbett direkt über dem Feuerraum stehen. An dieser Stelle möchten wir uns bei der Stadtwirtschaft für die Spende von großen Töpfen bedanken, die es viel leichter machen, 20 oder 25 hungrige Mäuler zu stopfen.

Die alte Waschschüssel auf dem Boden unter dem Wasserhahn hat ihre letzten Tage erlebt, es gibt nun einen Spültisch am Wasserhahn, der in weiteren Schritten zu einem ordentlich Waschplatz für Werkzeug, Gemüse und Kinderhände ausgebaut wird.

Ende August haben wir uns nach einem sehr intensiven Jahr von unserer FöJlerin Emma verabschieden müssen. Sie hat uns vor allem in der Pflanzenanzucht und –pflege nochmal auf ein wirklich höheres Niveau gebracht und einen bleibenden Eindruck bei allen Veranstaltungen und beim Verkauf hinterlassen. Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg nochmal alles Gute!

Der Frost im Frühjahr hat unseren Apfelbäumen ziemlich geschadet, dieses Jahr wird es wohl keine Apfelsammelevents geben und so wird auch kein Saft gepresst werden. Wir müssen also mit den Restbeständen bis zum nächsten Herbst hinkommen. Gern können Kartoffeln, Saft und unsere selbstgemachten Marmeladen bei uns gekauft werden. Die Erlöse wandern natürlich in benötigtes Baumaterial und Werkzeug.

Die nächsten Highlights warten nach den Herbstferien schon auf uns. Wir freuen uns vor allem auf den Erntetag mit der Untergruppe, an dem wir gemeinsam geerntetes Getreide, Kartoffeln und Früchte verarbeiten wollen. Danach steht dann schon fast der Weihnachtsbasar im Dezember vor der Tür, bei dem wir auf jeden Fall wieder leckeren Punsch anbieten werden.

Unterdessen denken wir schon wieder an den Frühling und damit an die Aussaat. Wir wollen Bio-Saatgut verwenden und freuen uns über die Unterstützung der Firma SLB Biohandel, die das Projekt „Stadt, Land, blüht“ (https://xn--stadt-land-blht-cwb.de/kinder-gaertnern/) betreibt. Sie liefert kostenlose Bio-Saatgutboxen an Schulen, und auch wir hoffen auf eine dieser Boxen für unser Gartenprojekt.

Zunächst aber wünscht das EKP Wildwuchs allen eine schöne Herbstzeit.


Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung am 14.11.2024

Sehr geehrte Mitglieder,

am 14.11.2024 findet unsere ordentliche Mitgliederversammlung statt.
Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen.

Termin:Donnerstag, den 14.11.2024 um 20:00 Uhr
Ort:Mehrzweckraum der FGS (Neubau)

Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Feststellung der ordentlichen Einberufung
  3. Bestätigung des Protokolls der Versammlung vom 14.03.2024
  4. Jahresabschluss 2023 und Tätigkeitsbericht des Vorstandes 2023
  5. Bericht der Rechnungsprüfer 2023
  6. Entlastung des Vorstandes für 2023
  7. Wahl der Wahlkommission
  8. Vorstandswahlen aufgrund Ablaufs der Amtszeit
    • Vorstandsvorsitzender
    • Stellv. Vorstandsvorsitzender
    • Schatzmeister
    • Vorstandsmitglied
    • Vorstandsmitglied
  9. Wahl der Rechnungsprüfer aufgrund Ablaufs der Amtszeit
  10. Haushaltplan 2025
  11. Sonstiges
  12. Schlusswort

Anträge zur Tagesordnung müssen bis zwei Wochen vor der Versammlung schriftlich beim Vorstand eingereicht werden.

Freiberg, den 30.09.2024

Mit freundlichen Grüßen
im Namen des gesamten Vorstandes


Stammgruppenfahrt orange Eichhörnchen

Tag 1

Wir sind mit dem Zug von Freiberg nach Falkenau Süd. Auf dem Weg suchten wir Klammern und am Ende eine Schatzkiste mit Muscheln. Plötzlich hatten wir einen platten Reifen am Bollerwagen. Es gab Würstchen mit Gurken und Zwiebeln und Ketchup zum Mittagessen. Danach sind wir zur Sommerrodelbahn. Wir durften dreimal fahren. Dann gab es Eis und dann sind wir zum Schloss gelaufen. Hier hat es geregnet. Juhu. Dann haben wir die Betten bezogen. Dann gab es Abendbrot.

Tag 2

Frühaufsteher haben den Sonnenaufgang gesehen.

Nach dem Frühstück sind wir los. Wir sind Sommerrodelbahn gefahren, wir sind gewandert und haben Nudeln gegessen und sind geklettert.

Am Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht.

Der 3. Tag

6 Uhr aufgestanden,

Sonnenaufgang angesehen,

Koffer gepackt.

Gefrühstückt,

Drahtseilbahn gefahren.

Bus gefahren und

Zug gefahren.

In Freiberg angekommen.

Laufen bis zur FGS,

Mittagessen.

Ab nach Hause.