Allgemein

🌟 Die Erzählung vom großen Fluss: Eine kosmische Geschichte 🌟

„Die Erzählung vom großen Fluss“ ist die sechste große „cosmic tale“ und behandelt den faszinierenden Blutkreislauf des Menschen. 🩸❤️

Dieser lebenswichtige Kreislauf versorgt den gesamten Körper, fließt durch alle Organe und durch das Gehirn. Er gewährleistet, dass alle Sinne koordiniert werden können. 🌐🧠

🔍 Durch diese Erzählungen lernen die Kinder wichtige Bestandteile unseres Körpers kennen.

🚀 Sie wecken das Interesse für weitergehende Forschungen und Entdeckungen.

Die Verbindung aus der Schönheit des Materials und der Handlung der Geschichte bildet einen inspirierenden Rahmen für unsere jungen Entdecker. Lasst uns die Magie der kosmischen Geschichten weiter erforschen! 🌌✨


🖼️ Kreative Reise ins Mittelalter! 🎨

Liebe Community! 👋

In der letzten Woche haben unsere talentierten Schüler*innen aus dem Jahrgang 9 an ihren künstlerischen Arbeiten gearbeitet, die vom faszinierenden Format und der Darstellung der mittelalterlichen Triptychen inspiriert wurden. 💫
Jede*r von ihnen hat es geschafft, die traditionellen Elemente in ein persönliches Thema zu verwandeln, das ihnen am Herzen liegt!

🖌️ Vielfältige Themen
🌈 Kreative Techniken
✨ Einzigartige Perspektiven
„Kunst ist die schönste Art, seine Gedanken und Gefühle auszudrücken!“

Wir sind unglaublich stolz auf die Kreativität und den Einsatz unserer Schüler*innen! 💖


Ein Blick in die Geschichte – Schwarz-Rot-Gold – Wehrhafte Demokratie

Am 12.02.2025 besuchten die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs die Ausstellung „Wehrhafte Demokratien: Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und die Verteidigung der Weimarer Republik“. In der Ausstellung, welche anlässlich des 100. Jahrestages der Gründung des Reichsbanners entstanden ist,  konnten sie viel über die Herausforderungen der jungen Demokratie in Deutschland lernen.

      

Die Ausstellung zeigt, wie das Reichsbanner 1924 gegründet wurde, um die Weimarer Republik zu verteidigen. Mitglieder der SPD, DDP und der Zentrumspartei schlossen sich zusammen, um gegen die Angriffe von Rechts- und Linksextremisten zu kämpfen. Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert die Menschen damals für ihre Demokratie eintraten. In vier spannenden Abschnitten erfuhren die Schüler:innen mehr über die Gründung des Reichsbanners, seine Aktivitäten zur Verteidigung der Republik und den Widerstand gegen die Nationalsozialisten. Besonders berührend war der dritte Teil, der den Widerstand und die Verfolgung ehemaliger Mitglieder während der Zeit des Nationalsozialismus beleuchtete. Leider war die Ausstellung sehr textbasiert. Viele Fotos machten die Geschichte allerdings lebendig und zeigten, wie wichtig es ist, für die Demokratie einzustehen. Unser Besuch hat den Jugendlichen die Bedeutung von politischem Engagement nähergebracht.

Louise Eibisch


Theaterstück – „Malleus Tinearum“

Inhalt

„Willkommen Neuling, du willst also zur Elite des Landes gehören und den Schmetterlingen beitreten? Du willst unserem Herrn und Meister Lord-Bat mit vollem Einsatz folgen? Du willst alles dafür geben, dass unser schönes Land von den widerlichen Motten befreit wird? Du willst, dass der Fiesling Mothman für seine Schandtaten bestraft wird? Dann bist DU bei uns genau richtig … Im Namen des Malleus Tinea – des Mottenhammers – werden wir die Welt von allen Motten reinigen.“

In einer vergangenen Welt leben Menschen, Motten und Schmetterlinge zusammen. Die Schmetterlinge, eine übergeordnete, reiche Gruppe, sorgen für Ordnung im Land.  Sie verfolgen die Motten, niedere Wesen, die für alles Übel im Land als Verantwortliche gesehen werden. Ärmere Menschen leben in „Leuchthäusern“, um die reiche Bevölkerung mit dem Licht der Leuchthäuser vor den Motten zu beschützen. Aber die Ereignisse überstürzen sich, als die Schmetterlinge eine neue Technik finden, die Motten zu töten und sich zwei Wesen aus unterschiedlichen Klassen im Wald und sich auf Anhieb mögen. 

Beteiligte

Wir laden alle herzlich ein, unser Stück zu besuchen.
Das Theater GTA – Frau Blaurock – Frau Heinelt


DigiMoK-Workshops (13.-17.01.25)

Vom 13. bis 17. Januar 2025 durfte unsere Schule an den spannenden Workshops des Digitalen Mobilen Klassenzimmers (DigiMoK) teilnehmen. Die Woche wurde zu einer erlebnisreichen Ergänzung für unsere Schüler:innen und für unsere Kollegium! Teilgenommen haben Schüler:innen von Jahrgang 5-10. Durchgeführt wurden die Workshops von zwei externen Leiterinnen.

Jahrgang 5 und 6: Coding Unsere jüngeren Schüler:innen der Jahrgänge 5 und 6 tauchten mit großer Begeisterung in die faszinierende Welt des „Codings“ ein. In den Workshops lernten sie nicht nur die Grundlagen der Programmierung kennen, sondern konnten auch ihre ersten eigenen Programme schreiben. Dabei setzten sie sich kreativ mit der Programmier-Schildkröte(„turtle“) auseinander. Mit viel Freude und Neugierde stellten sie sich den Programmier-Herausforderungen und kamen begeistert immer wieder zu kreativen Lösungsansätzen.

 

 

Jahrgang 7 bis 10: Künstliche Intelligenz Die Schüler:innen  der Jahrgänge 7 bis 10 widmeten sich mit großem Interesse und Engagement dem Thema Künstliche Intelligenz (KI). Sie erhielten somit Einblicke in die Funktionsweise und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI.  Zudem lernten sie, wie KI in verschiedenen Bereichen unseres täglichen Lebens eingesetzt wird und welche ethischen Fragen damit verbunden sind. Die Diskussionen und praktischen Übungen wurden auch hier begeisternd und  mit viel Engagement geführt!

 

Aber auch unser Kollegium profitierte von den Angeboten des DigiMoKs. So erhielten sie wertvolle Anregungen für partizipative Lehr- und Lernszenarien und erlernten schnupperweise digitale (KI-)Kompetenzen, die sie  in ihre Unterrichtsgestaltung einfließen lassen können. Aber auch hier wurden die kritischen Seiten und aktuellen Grenzen der KI beleuchtet.

Die Teilnahme an den DigiMoK-Workshops wurde somit zu einer tollen Erfahrung für alle Teilnehmenden. Unsere Schüleri:nnen erhielten Einblicke in  ihre zukünftigen Herausforderungen in einer zunehmend digitalisierten Welt und wir als Schule Anregungen, wie wir gemeinsam die nächsten Schritte einer „FGS in der Zukunft“ angehen könnten.

Wir sind dankbar für diese tolle Woche und freuen uns schon jetzt auf weitere spannende Digi-Projekte!

Nähere Informationen zum Digimok sind hier abrufbar:

https://www.digimok.de/515_Das_Projekt.htm

Abschließend sei hier auch auf den „Freie Presse-Artikel“ hingewiesen:

https://www.freiepresse.de/mittelsachsen/freiberg/ki-in-der-schule-chance-oder-teufelszeug-hausaufgaben-kannst-du-kuenftig-weglassen-artikel13662602

 


Zu Besuch im Montessori Kinderhaus

Am Freitag, 15. November 2024 war es wieder soweit und wir starteten mit über 20 Kindern aus den Untergruppen zum Vorlesetag ins Kinderhaus in Freiberg. Der Bundesweite Vorlesetag findet jedes Jahr Anfang November statt und ist eine große Bereicherung für Groß und Klein. Unsere Schüler:innen haben sich intensiv im Vorfeld mit dem Lesen und Vortragen ihrer selbst gewählten Bücher befasst. Trotz aller Vorbereitung war die Aufregung groß. Mit viel Freude und Mut haben sie dann jeweils in den Gruppen im Morgenkreis den Kindern ihre Bücher vorgestellt und vorgelesen. Diese haben sich sehr über unseren Besuch gefreut und sich bei den fleißigen Leser:innen mit kleinen Geschenken bedankt. Im Anschluss daran gab es noch große Freude beim gemeinsamen Spielen auf dem wunderschönen Spielplatz, der trotz des miesen Wetters gut genutzt wurde.

 


kosmische Geschichten

Mit den Kindern der Untergruppen reisten wir in den vergangenen Monaten durch die verschiedenen Geschichten der kosmischen Erziehung von Maria Montessori. Die kosmische Erziehung nach Maria Montessori betont die Verbindung des Individuums zur gesamten Welt und fördert ein ganzheitliches Verständnis von Natur, Gesellschaft und Kultur. Sie zielt darauf ab, Kinder zu selbstbewussten, verantwortungsbewussten Mitgliedern der Gemeinschaft zu erziehen, indem sie die Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Universum erkennen und schätzen lernen.

So starteten wir mit der spannenden Geschichte “Die Entstehung des Universums”. Diese vermittelte den Kindern ein Gefühl für die unvorstellbare Weite des Weltalls und das Wunder des Kosmos.

Die faszinierende Geschichte von „Gott, der keine Hände hat“ führte uns zu den Elementen unseres eigenen Planeten. Aggregatzustände, Mineralien, Magnetismus und sogar ein Vulkanausbruch begeisterten nicht nur die kleinen Zuhörer:innen.

Die Erzählung der Pflanzen bot Einblicke in deren entscheidende Rolle im Ökosystem.

  

Unsere Reise endete vorerst mit der Geschichte “Vom Kommen des Lebens”. Dabei konnten die Kinder erfahren, wie sich das Leben in etwa 5 Milliarden Jahren auf der Erde entwickelte, erste Lebensformen, Pflanzen und Tiere entstanden und die Erde bevölkerten.

Jeweils im Anschluss an die Geschichten hatten die Kinder die Möglichkeit, eigenen Fragen nachzugehen. Sie wurden ermutigt zum:

  • Forschen: Welche Geheimnisse verbergen sich noch im Universum?
  • Experimentieren: Wie können wir die Geschichte der Erde besser verstehen?
  • Entdecken: Welche neuen Erkenntnisse können sie über Pflanzen gewinnen?

Wir freuen uns über die Neugier und den Forschergeist unserer Schüler:innen und werden im Laufe des Schuljahres an die Geschichten weiter anknüpfen. Nun sind wir gespannt auf die Geschichte “Vom Kommen des Menschen”.


Adventsbasar

Bereits zum vierten Mal kehrte weihnachtliche Stimmung in die FGS ein. Eingeladen wurde am Donnerstag, den 06.12.24, zum Adventsbasar. Die Gruppen der EKPs und Freiday’s bereiteten hierfür Verschiedenes vor.

Ein Fest der Sinne

Es duftete herrlich nach:

  • Punsch
  • Krapfen
  • Waffeln
  • Bratwurst

 

Theater und Handwerk

Die Theater AG führte das Märchen „Das verlorene Märchenbuch“ auf. Zudem konnte man bei Herrn Schmahl zuschauen, wie man Besen bindet, und im Obergruppenraum eine Live-Künstlerin beobachten.

Nachhaltiger FGS Flohmarkt

Auch gab es wieder den FGS Flohmarkt, bei dem sich knapp 20 Schüler:innen beteiligten. Im Sinne der Nachhaltigkeit verkauften sie ihre nicht mehr benötigten Spielzeuge und Kleider.

Finanzielle Erfolge und Unterstützung

Am Freitag wurden dann die Kassen durch die Schülerfirma gezählt. Mit den Einnahmen können verschiedene Schülerprojekte finanziert werden, einschließlich:

  • Die Finanzierung des EKP Wildwuchs
  • Unterstützung des Tierheims in Freiberg
  • Wildvogelschutz
  • Die Stadt grüner machen
  • Igelrettung
  • Hilfe für rumänische Straßenhunde

Der Basar war ein voller Erfolg und hat nicht nur die Vorfreude auf Weihnachten, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl an unserer Schule gestärkt.


Das Klicken hat sich gelohnt: Die FGS gewinnt Geld aus der Spendenaktion „Förderpenny“

Das Klicken hat sich gelohnt: Die FGS gewinnt Geld aus der Spendenaktion „Förderpenny“

Erfolg für unsere Schule, ihre Unterstützerinnen und Unterstützer! Wir haben bei der Aktion „Förderpenny“ des Lebensmitteldiscounters Penny das Voting für unsere Nachbarschaftsregion gewonnen. Das heißt, die meisten Online-Stimmen gingen an die FGS.
Dafür bekommt die Schule eine Spende von 1500 von Penny; sie wird von dessen Partner DSZ – International Giving Foundation bewilligt und ausgezahlt. Und es geht noch weiter: Ein Jahr lang gehen die Pfandspenden aus den benachbarten Penny-Märkten an die FGS, und außerdem die Spenden von Kunden, die an der Kasse „Stimmt so“ sagen und dadurch ihren Einkaufsbetrag aufrunden.
Das Geld wird für die nächste Mitmachbaustelle verwendet. Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge, Eltern und Pädagog*innen wollen gemeinsam weiter daran arbeiten, dass unser Erlebnisschulhof noch schöner, noch aufregender und noch gemütlicher wird.

Text: Eva-Maria Hommel


Stammgruppenfahrt der Schwarzen Schwalben

Die diesjährige Stammgruppenfahrt der Abiturstufe wurde erneut unter dem Motto geplant, mit größtmöglicher Flexibilität auf alle Eventualitäten und sich spontan ergebenden Interessen eingehen zu können. Mit Jena war die Wahl auf eine interessante, sehr junge und studentische Stadt mitten in der schönsten Natur und ganz in der Nähe von geschichtsträchtigen Orten wie Naumburg oder Weimar gefallen, sodass uns klar war, wir würden eigentlich ALLES erleben können!

Angesichts der Hitze reduzierte sich unsere Unternehmungslust jedoch ganz von selbst. So entschieden wir uns anstelle von Naumburg, Thüringer Wald oder Botanischem Garten für einen entspannten Tag im Freibad und auch unsere Stadtführerin gab bei ihrer Werbetour durch Jena vor allem den klimatisierten Unigebäuden den Vorzug.

Unseren dritten Jenatag verbrachten wir auf der Saale. Dank Strömung und Paddelkünsten waren wir meist angenehm nass und konnten auf diese Weise auch das anstrengende Umsetzen der Boote immer besser bewältigen. Zudem hatte uns glücklicherweise unser Bootsverleiher bzw. das Schulrecht nur das Schwimmen in fließenden Gewässern untersagt, jedoch nicht das Stehen im hüfthohen Wasser bzw. das Kentern von einem der „Lehrerinnen-Boote“.

Ein weiterer Höhepunkt unserer Fahrt war der abendliche Besuch des Planetariums. Nie wieder werden wir Pink Floyds „The Dark Side of the Moon“ in einer solch akustisch grandiosen Aufbereitung zu hören kriegen und dabei die psychodelischen Animationen von Roger Waters am Himmel sehen.

Abschließend bleibt Folgendes festzuhalten:

  • Jena ist eine tolle Stadt und sicher eine weitere Reise wert. Aber Vorsicht, die Anfahrt ist herausfordernd, denn Schienenersatzverkehr bedeutet nicht, dass das eine Verkehrsmittel auf das andere wartet, und außerdem bedeutet die Existenz einer Zugtür auch nicht unbedingt, dass sich diese öffnen lässt.
  • In Jena scheinen alle Menschen immer gut gelaunt zu sein. Es gibt die köstlichsten Pommes und jede Menge nette Kneipen und Strandbars und Parkanlagen.
  • Jenas Hostel erfüllt seinen Zweck. Wir hatten zwar keine Spülmaschine und auch keinen gemeinsamen Aufenthaltsraum, dafür aber ein kleines Spülbecken und viele Balkone und einen langen Gang, in dem wir unsere Essenstafel aufbauen konnten.
  • Die Selbstversorgung in der Abiturstufe klappt wunderbar. Kartoffeln mit Quark ist das kostengünstigste, unkomplizierteste und am besten sättigende „Massenessen“.
  • Der Rest des gemeinschaftlichen Haushaltens (Aufräumen, Spülen, Einkaufen usw.) klappte fast wunderbar. Hier gibt es eben, auch in einer Abiturstufe, Menschen mit unterschiedlichsten Beteiligungspotenzialen. 

Liebe Schwarze Schwalben, es war uns, trotz aller Anstrengung, eine Freude. Danke für eure Geduld, eure Offenheit, eure Zuverlässigkeit und vor allem eure Fröhlichkeit.

Eure Stammgruppenlehrerinnen Tina Eppendorfer und Verena Steinhardt