Tag 1
Wir sind mit dem Zug von Freiberg nach Falkenau Süd. Auf dem Weg suchten wir Klammern und am Ende eine Schatzkiste mit Muscheln. Plötzlich hatten wir einen platten Reifen am Bollerwagen. Es gab Würstchen mit Gurken und Zwiebeln und Ketchup zum Mittagessen. Danach sind wir zur Sommerrodelbahn. Wir durften dreimal fahren. Dann gab es Eis und dann sind wir zum Schloss gelaufen. Hier hat es geregnet. Juhu. Dann haben wir die Betten bezogen. Dann gab es Abendbrot.
Tag 2
Frühaufsteher haben den Sonnenaufgang gesehen.
Nach dem Frühstück sind wir los. Wir sind Sommerrodelbahn gefahren, wir sind gewandert und haben Nudeln gegessen und sind geklettert.
Am Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht.
Der 3. Tag
6 Uhr aufgestanden,
Sonnenaufgang angesehen,
Koffer gepackt.
Gefrühstückt,
Drahtseilbahn gefahren.
Bus gefahren und
Zug gefahren.
In Freiberg angekommen.
Laufen bis zur FGS,
Mittagessen.
Ab nach Hause.
Wir haben geschnitzt, einige waren im Kneipbecken. Das Wasser im Kneipbecken war sehr kalt. Wir haben Messer und Wanderstöcke geschnitzt. Die Stöcke dafür haben wir selber gesammelt. Wir waren viel wandern und haben Disko gemacht. Es gab leckeren Kartoffelsalat und ich habe mit den anderen Zombiball gespielt. Dabei haben wir Maiias Geburtstag gefeiert. Auf dem Hof gab es eine Katze, sie hieß Carlo und durfte nicht rein ins Haus.
Die Disco hat Spaß gemacht und es hat auch Spaß gemacht, sich zu entspannen und MauMau und Rommé zu spielen. Wir waren im Tharandter Wald wandern und auf dem Tharandter Waldspielplatz. Es war glühende Hitze. Und als wir da waren haben ich und Nicholas Nudeln zum Mittag gemacht.
Wir haben Disco gemacht und meine Taschenlampe hat die Discokugel angeleuchtet. Und wir haben Maiias Geburtstag gefeiert. Wir waren auf dem Waldspielplatz und da gab es ein Waldtelefon und einen Ausguck. Wir haben alle miteinander geschnitzt. Neben unserer Ferienwohnung war ein See. Da haben wir Fußbäder gebaut. Wir haben einmal gegrillt. Dazu gab es Kartoffelsalat. Und Frau Graefling hat einmal den Feuermelder ausgelöst. In der Ferienwohnung gab es auch eine Katze.
geschrieben von Samuel, Jonathan und Tim
Von Mai bis Juli sind in der Sparkasse Mittelsachsen in Freiberg farbenfrohe Patchworks von Selbstporträts der Schüler:innen aus der Klasse 9 der FGS zusammen mit den Kunstwerken der Klassen 6 und 7 der Oberschule „Clemens Winkler“ und der Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 9 des Clifton College in Bristol, ausgestellt. Die Brücke, eine expressionistische Kunstbewegung, die 1905 im nahe gelegenen Dresden gegründet wurde, hat die Verwendung starker Blockfarben inspiriert. In der britischen Stadt Bristol, wo sich das Clifton College befindet, haben sich die Schüler und Schülerinnen hingegen von Banksy inspirieren lassen, einem Straßenkünstler, dessen Kunststücke, sich durch den hohen Kontrast zwischen Licht und Schatten auszeichnen. Die Schüler:innen haben zusätzlich einen Emoji ausgewählt und nachgeahmt, der ihre Charaktere in ihren Porträts darstellt. Auf diese Weise sind die zusammen gezeigten Kunstwerke wie ein großer Gruppenchat von Emoji-Nachrichten zu verstehen.
Die Porträts sind das Ergebnis eines einmonatigen kulturellen Austauschprojekts, das im April 2024 mit zweisprachiger Kommunikation über Padlet begann. Dies wurde durch die Sprachassistentin Frau Ducille ermöglicht, welche die deutschen Schüler und Schülerinnen für einige Monate im Englischunterricht begleitete und sogar an einer Stammgruppenfahrt in die Sächsische Schweiz teilnahm. Sie half bei ersten Schritten zwischen britischen und deutschen Schüler:innen und sorgte für ein gelungene Kommunikation. Die Schüler und Schülerinnen wurden zuerst gebeten, ein wenig über sich und ihre Interessen zu schreiben und dann anderen Schülern Fragen zu stellen, um ein Gespräch zu beginnen. So entstanden Chats, welche für neue Bekanntschaften und vielleicht sogar Freundschaften sorgten. Durch den Austausch hatten die Schüler:innen den direkten Vergleich der Kulturen. Die britischen Schüler:innen waren besonders überrascht, dass die deutschen Schüler:innen in der Schule Hausschuhe trugen und die deutschen Schüler:innen waren von der Uniform fasziniert. Die Schüler:innen erstellten auch Videos ihrer Schulen und diskutierten später, was es bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Einige der Schlüsselwörter und Phrasen aus den Diskussionen werden in der Ausstellung gezeigt.
Insgesamt hat das Projekt den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, mehr über die britische Kultur und das Leben junger Menschen in Großbritannien zu erfahren. Auch und vor allem die Schüler:innen nahmen einiges aus diesem Projekt mit und wünschten sich sogar noch mehr Zeit zum Austausch. „Es hat Spaß gemacht, mit denen zu schreiben, nur leider war es zu kurz.“ Bis zum 14. Juli werden die künstlerischen Produkte der internationalen Kommunikation noch in der Sparkasse Mittelsachsen in Freiberg ausgestellt.
„I love meeting new people!“
Zu den Sommersporttagen trafen sich alle Stammgruppen im Stadion „Platz der Einheit“ zum gemeinsamen Sporttreiben.
Unter dem Motto „Laufen, Springen und Werfen“ wurden eigene Höchstleistungen aufgestellt und es konnte sich mit Mitschüler:innen gemessen werden.
Der MINT-Bereich stockt auf….
Dank einer Förderung des Fonds der chemischen Industrie und Sachspenden der TU Bergakademie Freiberg können wir uns im MINT-Bereich über neue digitale Smart-Messsenoren und Glasgeräte freuen. Außerdem konnten wir unsere Sammlung um ein eigenes 5 Liter Dewar-Gefäß erweitern. Damit ist es nun möglich den experimentellen Unterricht noch stärker auszubauen und das Repertoire an Experimenten rund um flüssigen Stickstoff zu erweitern.
Mit Hilfe der neuen Sensoren hoffen wir noch mehr Schüler und Schülerinnen für die MINT-Fächer Chemie, Biologie, Physik, Informatik und Mathematik zu begeistern.
Wir bedanken uns daher recht herzlich bei:
Workshop Influencing – Journalismus versus Content Creation
Auch wenn der Frühlingsanfang nicht mehr weit ist, so kommt hier doch noch ein kurzer Einblick in unsere Winterferien.
Am Anfang der Winterferien drehte sich in unserem Freizeitbereich alles um das bevorstehende Faschingsfest. Es wurden Girlanden gebastelt, Luftballons aufgeblasen, eine Fotobox inklusive schicker Accessoires gebastelt, Snacks vorbereitet und Kostümideen besprochen. Am Dienstag wurden wir mit einem lauten „Helau“ begrüßt. Fast alle waren verkleidet und wir bestaunten zusammen die Fußballspieler, Piratinnen und zahlreiche Tiere. Richtig los ging die Fete aber erst als das Buffet, auf dem Würstchen im Schlafrock, Konfetticookies und natürlich Pfannkuchen zu finden waren, eröffnet wurde. Wir tanzten, zeigten unsere Treffsicherheit im Dosenwerfen und rutschten die leeren Flure in großen Pantoffeln entlang. Eine Riesenpolonäse durch das Schulleiterzimmer und das Sekretariat machte allen richtig gute Laune. Mit der übrigen Faschingsenergie widmeten wir uns dem Sporttag am Mittwoch. Einige stürmten gleich zum Fußballtraining, andere wiederum begnügten sich mit einer ruhigen Runde „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“. Das Ende der ersten Ferienwoche ließen wir ganz entspannt ausklingen. Wer Lust hatte bereitete Prasselkuchen und Schoko-Crossies vor, die wir an unserem Ferienkinotag, dem Freitag verputzten.
Die zweite Ferienwoche startete mit einem Spielzeugtag. Alle durften ihre coolsten und Spielzeuge von Zuhause mitbringen, sie den anderen vorstellen und miteinander ausprobieren. Hübsche Pusteblumen aus Wattestäbchen entstanden am Dienstag, unserem Kreativtag. Das Highlight der Woche war der Mittwoch, denn da machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Oederan um in der „Weberei“, die „Lego Mania“ Ausstellung zu besuchen und die Handwerkskunst des Webens kennenzulernen. Besonders beeindruckend war das zweitgrößte Legoset der Welt: Der Eifelturm, aus 10.001 Teilen und mit einer Höhe von 1,50m größer als die meisten von uns. Am Donnerstag machten wir ein Lagerfeuer, über dem wir Marshmallows und Brot grillten. Ein schöner Abschluss unserer gelungenen Winterferien war wieder unser Kinotag. Dieses Mal mit selbst geschibbelten Obstsalat und der Eiskönigin.
WIR GRATULIEREN den PreisträgerInnen des Heureka-Wettbewerbes!
Im November 2023 stellten sich 76 Schülerinnen und Schüler der FGS den Quizfragen des diesjährigen Heureka-Wettbewerbs „Mensch und Natur“.
In dieser Runde haben knapp 38.000 SchülerInnen aus 561 Schulen in 16 Bundesländern und 7 deutschsprachigen Schulen im Ausland am Wettbewerb teilgenommen!
Wir durften uns in diesem Jahr nicht nur über PreisträgerInnen auf Schulebene freuen, sondern waren auch auf Landesebene erfolgreich. Hier durften wir gleich 2 SiegerInnen feiern und besonders auszeichnen:
Thees Krebs erreichte den 2. Platz (in der Jahrgangsstufe 4)
Deborah Helena Höflich erreichte den 2. Platz (in der Jahrgangsstufe 7)
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.
Ebenso gratulieren wir allen Erstplazierenden der Jahrgänge 3 bis 8 auf Schulebene.
Zu Beginn schauten wir uns die Erde und ihre Kontinente an und verfassten uns einen Überblick.
Gleich am Montag begann es mit einem fröhlichen „Dobrý den“. Spannend hörten die Kinder zu, als uns erzählt wurde, welche Märchenklassiker, Filme und berühmte Personen aus Tschechien kommen. Ein toller Vortrag wurde mit einem interaktiven Spiel beendet.
Am Dienstag wurden wir auf einen langen Flug nach Ostasien eingeladen. Mit dem Ziel die Mongolei. Angekommen in Ulaanbaatar, die Hauptstadt der Mongolei, ging es mit dem Bus weiter in das Innenland. Wir sahen typische Jurten von innen und außen und erfuhren viel über das Leben. Nachdem wir wussten welche Tiere dort leben, spielten wir am Ende dieses tollen Vortrages ein landestypisches Kinderspiel mit Schafsknochen.
Am Mittwoch hieß es „Grüezi“ und wir wurden ins Bergenland der „Schweiz“ eingeladen. Mit einer tollen Präsentation erfuhren wir alles Landestypische über die Schweiz. Wie heißt die Landeswährung? Was gibt es leckeres zu essen? Warum stehen überall Brunnen in der Stadt und auf den Wanderwegen? Und noch vieles mehr.. Mèrssi sagen wir!
Abgerundet wurde diese ereignisreiche Woche mit einem Vortrag über Holland. Auch hier erfuhren die Kinder viel über die geografische Lage, das Wetter, die Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten der Niederlande. Danke für diesen interessanten Vortrag.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Vortragenden für Ihr Engagement und Ihre Zeit bedanken. Sie haben unsere Woche mit spannenden Informationen gefüllt und sich viel Mühe gegeben den Kindern von Ihren Erfahrungen. Wir sagen Danke, dík, Bayarlalaa, mèrssi und dankjewel
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