Anne Heinelt

Gestaltung des Containers mit Urban Art

Während der EKP-Woche nutzte die EKP Street Art Gruppe die Möglichkeit, den Container auf dem Gelände mit wichtigen, demokratischen Botschaften zu verschönern.

 

Euer EKP Street Art


Glitzerkalypse – Bestarium

 

„Hallo und herzlich willkommen zur Dokuserie „Wissenswert für Fabelwesen“. Hier sehen Sie Vertreter der Spezies Mensch. Sie sind heute selten geworden. In dieser Folge wird es um den menschlichen Glauben und seine Geschichte gehen. Wie konnte es soweit kommen, dass wir mächtigen Fabelwesen von so etwas abhängig sind? Fangen wir mit der Frühzeit an, lange vor der Apokalypse.

Die Menschen benötigten einen Impuls. Und so dachte sich ein primitives Menschlein ein Wesen aus, was so noch nicht existierte, glaubte daran, erzählte es anderen und dadurch entstanden WIR. Besser als die, die uns erschaffen haben. Ihr Glaube war damals noch roh, dumm und brutal. Das machte uns total verrückt. Erst als ihr Intellekt langsam anstieg, konnten sie den Glauben besser produzieren und wir wurden immer mächtiger.

Das ist ein Menschenkind. Menschenkinder haben ein höheres Maß an Glauben. Es wacht morgens auf und sieht was? Natürlich sein Lieblingsfabeltier. Es geht zur Schule und an was denkt es? An sein Lieblingsfabeltier. In der Schule, was lernt es dort? Alles über sein Lieblingsfabelwesen.

Das war die Welt in den 2000ern. Es kam nach Hause, schaltete den Fernseher an und was sah es sich an? Einen Film über sein Lieblingsfabelwesen. So haben wir damals Glauben bekommen. Diese stumpfsinnigen Maschinen haben uns am Leben erhalten.

Doch nach der Apokalypse sind diese primitiven Wesen fast ausgestorben. Wir wurden schwächer und schwächer. Doch da kam unser Held Dr. Unicorn auf die glorreiche Idee, den Glauben industriell von den Menschen zu ernten. Das klappte um einiges besser. Und so kreierte Dr. Unicorn aus dem Glauben unser Lebenselixier „Glitzer“.“

 

Mitwirkende – Das Bestarium von Glitzerkalypse

Jamil Tschapek

Einhorn

Ein Einhorn ist ein Pferd mit einem langen Horn aus der antiken Mythologie. Es steht für Reinheit und es kann nur von einer Jungfrau gefangen werden. Das Horn kann Kranke heilen und Gifte unschädlich machen.

Charlie Jentsch

Pinguqueen

Pinguqueen ist ein mutierter Pinguin mit scharfen Zähnen. Nach der Apokalypse haben sich einige Tiere in Mutanten verwandelt.

Max Frank

Sensenmann

Der Sensenmann ist die Allegorie des Todes. Der Tod wird oft als Skelett dargestellt, das mit einer Sense die Menschen dahinmäht.

 

Ghul

Ein Ghul ist ein menschenfressendes Fabelwesen.

Ségolène Bergelt

Dunkelelf – Alb

Dunkelelfen oder  Alben zählen zu den düstersten Elfen. Sowohl ihre Kultur, ihre Begeisterung für dunkle Rituale, die Gier nach Macht als auch die Stärke im Kampf lassen sie oft bedrohlich wirken.

Liese Blaurock

Irrlicht

Ein Irrlicht ist eine Leuchterscheinung, die in Sümpfen, Mooren oder in dichten, dunklen Wäldern und auf Friedhöfen gesichtet wird. Sie bringen Menschen von ihrem Weg ab.

Philomène Bergelt

Vampir

Sie sind lebende Tote, deren Hauptanliegen meistens das Blut-saugen ist. Vampire brauchen Energie, die sie sich durch das Blut von Lebenden holen.

Jette Bormann

La Cegua

La Cegua ist ein Geist aus Zentralamerika. Von hinten sieht sie aus wie eine hübsche Frau. Sie lockt Männer an einsame Orte, bevor sie ihr Gesicht zeigt, das aussieht wie ein Pferde-schädel.

Johanna Käßner

Banshee

Sie ist eine Todesfee im Volksglauben Irlands, dessen Erscheinung einen bevorstehenden Tod ankündigt.

Ylva Jentsch

Harpyie

Eine Harpyie ist ein geflügeltes Misch-wesen der griech-ischen Mythologie. Sie besteht aus einem Vogelkörper mit einem Frauenkopf.

Mira Schauer

Wiedergänger

Wiedergänger sind

Untote, die böse gesinnt sind, weil sie sich für erlittenes Unrecht rächen wollen. Ihre Seele wurde auf Grund ihres Lebenswandels nicht erlöst.

Lisa Frank

Krampus

In der Folklore ist der Krampus eine gehörnte Gestalt, die als Halb-ziege, Halb-Teufel dargestellt wird, die während der Weihnachtsfeiertagen das „Schlechte“ be-straft und die unart-igen Kinder entführt.

Julia Kämmerer

Unbekanntes Wesen

Niemand weiß, was es ist.

  Orakel

Das Orakel beant-wortet Zukunfts-fragen. Die Hinweise können dem Fragend-en zur Bestärkung eigener Entscheidung-en und Handlungen dienen.

Janna Bormann

Sirin

Die Sirin ist ein Vogel, der rein äußerlich einer Eule ähnelt, aber Kopf und Brust einer schönen Frau besitzt. Sie sind die magischen Vögel der Trauer und sind den Menschen eher böse gesinnt.

Lieselotte Sprunk

Kappa

Kappas gelten als hinterlistige japan-ische Wasserdä-monen, die vor allem Kinder wie auch Erwachsene beim Schwimmen ins Wasser ziehen. Sie wollen die Leber der Person stehlen.

 

Spielleitung

Anne Heinelt (Regie), Melanie Blaurock (Regieassistenz)

 

Graphikdesign

Liese Blaurock

 

Danke

Ohne die Mitarbeiter*innen des Mittelsächsischen Theaters Freiberg wäre die Aufführung in der Studiobühne nicht zustande gekommen. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir das Stück hier aufführen dürfen! Danke an alle Mitarbeiter*innen, die uns bei dem Stück unterstützt haben:

 

Technik – Wolfram Flemming und Team

RequisiteKerstin Böttcher

BühnentechnikChristoph Colet und Team

TonHannes Schmieder, Ahmad Schalaby

Licht – John Gillmore

Referentin/Ansprechpartnerin für Schulen – Winnie Richter

 

 

 

 


EKP Ausstellung „Kammerflimmern“

  

Am 18.04. war es wieder soweit. Im Pi-Haus fand fand wieder die Ausstellung der EKPs unter dem Motto „Kammerflimmern“ statt. Es war viel geboten. Die „Street Art“ Crew zeigte ihre Kunstwerke jeglicher Couleur, „Nachhaltigkeit“ verköstigte die Gäste mit wunderbaren Hod Dogs und Wildwuchs schmiss die Getränkebar. Musikalisch heißten uns unsere Schulbands „8 Times Young“, „klein aber fein“ und die Band „Halblaut“ ein.

Die „Schülerfirma“ hatte einiges zu tun, weil viele Bilder ihren Besitzer wechselten. Es war rundum ein schöner Abend und wir freuen uns auf das nächste Jahr!

 

Die EKPs Schülerfirma, Nachhaltigkeit, Wildwuchs, Band und Street Art


Ausstellung „Kammerflimmern“ Save the Date

Sie müssen sich anmelden, um diesen Inhalt zu sehen. Bitte . Kein Mitglied? Werden Sie Mitglied bei uns


Freiberg wird bunt! Stadt erteilt Schüler*innen den Auftrag Stromkästen und den Silbertunnel zu besprühen

Seit dem Sommer 2023 wird die Stadt Freiberg bunter. Plötzlich erstrahlen Strom- und Gaskästen in knalligen Farben. Da fliegen Ufos durch die Gegend, wundersame Tiere beobachten die Fußgänger und der ehem. „Pissetunnel“, jetzt Silbertunnel lädt zum Entdecken ein. Das Ordnungsamt Freiberg hat den illegalen Sprayern den Kampf angesagt und beauftragt Schülergruppen damit, Stromkästen und den Tunnel zu verschönern. Und als alte Street Art Experten sind wir natürlich mit von der Partie. Drei Tage waren wir mit dem Sprayer CEBU unterwegs und haben am Hirtenplatz, am Tierpark und im Tunnel unserer Kreativität freien Lauf gelassen!

Viel Spaß beim Anschauen unserer Urban Art!

Das EKP Street Art


„Science meets Art“ rECOmine ZauBer

Die EKP Gruppen Smart Mediation und Street Art setzten einen Sprayerauftrag in die Tat um

Im Winter dieses Schuljahres hatten wir eine spannende Anfrage. Frau Götze von der TU Freiberg kam auf uns zu und fragte, ob wir Lust hätten zwei Container mit Street Art zu gestalten. Die Container beinhalten hochmoderne Technik:

Dieses wissenschaftliche Projekt heißt rECOmine „ZauBer-  Zukunftsmaterialien aus Bergbauschlämmen“ und  beschäftigt sich mit der Aufbereitung der Bergbauschlämme aus dem Roten Graben. Die Universität hat dafür zwei Hochseecontainer besorgt, die eine Filteranlage beinhalten werden, die dann den Roten Graben vom giftigen Bergbauschlamm befreien wird.

(vgl. https://tu-freiberg.de/events/science-meets-art-recomine-zauber – 04.07.23)

Damit wir wissen, um was es wissenschaftlich überhaupt geht, haben wir einige Exkursionen unternommen, damit wir dann das wissenschaftliche Know-How künstlerisch darstellen können.

 

Besuch bei der Terra Mineralia

Wir besuchten die Terra Mineralia, um uns mit der Geschichte der Montanregion des Erzgebirges und Freiberg kennenzulernen. Frau Seifert, vom TU-Team Bildung und Vermittlung, zeigte uns, welche Gesteine, Minerale und Erze vor Ort abgebaut wurde und wieso die Montanregion zum Unesco-Welt-Kulturerbe zählt. Nach einer leckeren Pizza wurde uns das wissenschaftliche Projekt vorgestellt. Herr Reiber vom Institut Technische Chemie erzählte uns den aktuellen Stand am Roten Graben, welche verschiedenen Färbungen der Schlamm hat und wie sehr der Graben mit dem giftigen Schlamm verseucht ist und welche Auswirkungen das Ganze auf die Natur und unsere Gesundheit hat. Frau Götze vom Institut für Chemical Engineering, Environmental und Natural Products Process Engineering zeigte uns die verschiedenen Arten von Filtern (von Keramikfiltern bis hin zu zu Filterungen auf Ionenbasis … also sehr, sehr fein). Wir durften die Filter in die Hand nehmen, um die Technik dahinter zu verstehen.

Während der Exkursion und danach entstanden die ersten Skizzen.

 

Besuch bei der Firma Befesa

Diesmal besuchten wir die Firma BEFESA Zinc Freiberg GmbH. Dort werden gefährlichen Rückstände (Abraum) aus dem Bergbau weiterverarbeitet, so dass die restlichen Erzvorkommen wie Zink auch noch genutzt werden können. Das passiert, indem sie die Überbleibsel in einen sehr langen, sich drehenden Hochofen erhitzt, so dass das Zink verdampft und am Ende eine glühende Schlacke aus dem Ofen fällt (sieht aus wie Magma). Wenn das abkühlt, wird aus diesem flüssigen Gestein Schlacke. Das wäre ein Abfallprodukt und müsste teuer entsorgt werden. Doch die TU Freiberg hatte die Idee, diese Schlacke zu nehmen und die mit dem Schlamm aus dem Roten Graben zu mischen und dieses Gemisch zu Backsteinen pressen. Die Backsteine sollen dann beim Stabilisieren der Schächte und Stollen in und um Freiberg benutzt werden, so dass die Tunnel nicht mehr zusammenfallen. Damit sind giftige Stoffe gebunden und verschmutzen nicht mehr unsere Umwelt und es muss zum Stabilisieren der Tunnel kein teurer Beton benutzt werden. So konnten wir neue Ideen in unsere Skizzen einfließen lassen. (vgl. https://www.befesa.com/de/ – 4.7.23)

 

Besuch am Roten Graben

In der Woche vor der EKP Woche besuchten wir den Roten Graben selbst. Dort erfuhren wir, dass der Davidsschacht, aus dem der Rote Graben mündet, bis unter das Freiberger Krankenhaus geht. D.h. eine Fliege, die in den Luftzug des Davidschachts gerät, würde erst beim Krankenhaus das Tageslicht wiedersehen. Auch lernten wir, dass der Schlamm über die Elbe in den Hamburger Hafen geschwemmt wird und dieser nun so stark verschlammt ist, dass dieser gereinigt werden muss. Wissenschaftler können anhand der Zusammensetzung des Schlamms herausfinden, aus welchem Stollen der Schlamm stammte. Umso wichtiger ist es, dass der Schlamm erst gar nicht die Flüsse kommt.

(s. Bildquelle: https://www.recomine.de/projekte/projektdetail/zauber)

 

EKP-Woche: Wir besprühen die Container

Vor der EKP Woche haben wir ein kleines Modell gebaut und dieses skizziert, damit wir wissen, wie der Container ungefähr aussehen könnte:

So hatten wir einen Plan. Die Smart Mediation Gruppe begleitete die Street Art Gruppe und dokumentierte das Projekt mit Fotos und Filmchen und luden diesen auf den Instagram-Account der Universität hoch (s. 4transfer.innovation).

Die Street Art Gruppe besprühte die zwei Hochseecontainer mit ihren Motiven. Kobald-Kobolde schrauben an einer riesigen Steam-Punk-Maschine, Kristallfeewesen nehmen Wasserproben und forschen mit Filteranlagen in den Stollen, kleine Gnome bedienen komplizierte Messinstrumente. Ein großer Wasserdrache windet sich um den einen Container und entwässert dabei das Schlammwesen Mr. Schlamm, der letztendlich vom Befesa-Lava-Monster zu Backsteinen gepresst wird. Darüber wacht der Leiter des Projekts Prof. Dr. Dr. Blobbert. Und überall findet man die kleinen Feuer – und Gaswesen namens Blob.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ende Herbst werden die Container offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt und wir sind dazu eingeladen. Wer sich die Container schon vorher anschauen möchte, kann das gerne machen. Die Container befinden sich aktuell noch im Ausbau auf dem Schotterparkplatz am Beginn der Gustav Zeuner Straße (P2 Campus Parkplatz).

Eure EKPs Street Art und Smartmediation, Herr Liebscher, Frau Eibisch und Frau Heinelt

 


„Der Schwirkus geht um …“ Eine Stückentwicklung des Theaterensembles der FGS „Maria Montessori“ Freiberg

Unsere Theatergruppe hatte vom 5. bis zum 8.6.23 eine aufregende Zeit. Nachdem wir das ganze Schuljahr an unserem Stück „Der Schwirkus geht um …“ gewerkelt hatten und wir von einer richtigen Regisseurin Marie-Sophie Dudzic (https://www.mariesophiedudzic.com/) noch einmal eine dramaturgisches Feedback bekommen haben, starteten wir in unsere Theaterprobenwoche. Wir wurden mit offenen Armen im Theater empfangen und hatten drei sehr intensive Probentage hatten wir eine sehr gelungene Premiere. Im Anschluss durften wir die Theaterkantine für unsere Premierenfeier nutzen. Wir glauben, das ganze Theater hat mitbekommen, dass wir unseren Erfolg gebührend gefeiert haben. Wir freuen uns schon, im nächsten Jahr wieder vor Ort unser neues Stück zu präsentieren.

Beschreibung:

Hereinspaziert, hereinspaziert! Herzlich willkommen in unserer Zirkusvorstellung!

Sie denken, Sie kennen schon alle Zirkusattraktionen? Das Sie sich mal nicht täuschen … unter unserem Zirkuszelt wird sich Ihnen eine Welt entfalten, mit der Sie niemals gerechnet haben.

Lassen Sie sich von unseren Zirkusartist*innen in eine neue, fantastische, aber auch mysteriöse Welt entführen … unser Zirkus ist für Jedermann … oder doch nur für Mutige?

Die Welt der Artist*innen scheint seinen gewohnten Gang zu gehen. Doch plötzlich geschehen Dinge, die sich keiner erklären kann. Ein dunkles Geheimnis drängt aus den Tiefen der Vergangenheit an die Oberfläche … und was zur Hölle ist ein Schwirkus?

Ohne die Mitarbeiter*innen des Mittelsächsischen Theaters Freiberg wäre die Aufführung in der Studiobühne nicht zustande gekommen. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir das Stück hier aufführen dürfen! Danke an alle Mitarbeiter*innen, die uns bei dem Stück unterstützt haben.

Eure Theatercrew mit den Spielleiter*innen Akram Bauer und Anne Heinelt


Vernissage Kladderadatsch

Am 11.05.2023 präsentierten sich die EKPs der FGS und ihre Projekte in Form einer Ausstellung im Pi-Haus in Freiberg. Die Schule zeigte sich dabei von ihrer schillerndsten und buntesten Seite.

Wir tanzten zu den Beats der Bands „Specialig“, „The Crazy Avocados“ und „Halblaut“. Die Gäste konnten sich die Werke der Street Art Gruppe anschauen. Vom humanoiden Roboter bis hin zu Mondkatzen war alles in der Vernissage vertreten. Kaufen konnte man die Bilder über die Schülerfirma. Für das leibliche Wohl sorgten die Gruppen Wildwuchs und Smart Mediation.

Die Bilder hängen noch bis zum Beginn des neuen Schuljahres im Pi-Haus. Im neuen Schuljahr erhalten die Käufer ihre Werke. Und wer noch Interesse hat, es können auch noch Bilder erworben werden. Alle Einnahmen des Abends kommen den Kassen der jeweiligen EKPs zu Gute.

Wir bedanken uns bei unseren Gästen und freuen uns im nächsten Jahr schon auf unsere neue Ausstellung mit noch mehr Publikum.

Die EKPs Smart Media, Wildwuchs, Schülerfirma, Band und Street Art

 


Der Schwirkus geht um … ein Theaterstück des Theaterensembles der FGS

 

Eine Stückentwicklung des Theaterensembles der Freien Gemeinschaftlichen Schule „Maria Montessori“ Freiberg

Liebe Eltern, Schüler*innen, Mitarbeiter*innen, Mitglieder und Freund*innen der FGS,

Wir laden Sie/Euch herzlich zu unserern Theateraufführungen des Stücks:

Der Schwirkus geht um …

Wann:      07/08.06.2023 (Mittwoch/Donnerstag)

Uhrzeit:     18:30

Wo:        Mittelsächsisches Theater – Studiobühne BiB, Borngasse 1, Freiberg  

Kartenverkauf läuft über das Theater.

Hereinspaziert, hereinspaziert! Herzlich willkommen in unserer Zirkusvorstellung!

Sie denken, Sie kennen schon alle Zirkusattraktionen? Das Sie sich mal nicht täuschen … unter unserem Zirkuszelt wird sich Ihnen eine Welt entfalten, mit der Sie niemals gerechnet haben.

Lassen Sie sich von unseren Zirkusartist*innen in eine neue, fantastische, aber auch mysteriöse Welt entführen … unser Zirkus ist für Jedermann … oder doch nur für Mutige?

Die Welt der Artist*innen scheint seinen gewohnten Gang zu gehen. Doch plötzlich geschehen Dinge, die sich keiner erklären kann. Ein dunkles Geheimnis drängt aus den Tiefen der Vergangenheit an die Oberfläche … und was zur Hölle ist ein Schwirkus?

 

Mitwirkende

Schüler*innen der Freien Gemeinschaftlichen Schule „Maria Montessori“ Freiberg der Jahrgänge 7-10 unter der Spielleitung von Anne Heinelt und Akram Bauer


Vernissage Kladderadatsch im Pi-Haus

Liebe Schüler*innen, Eltern, Kolleg*innen und Mitglieder der FGS,

die EKPs veranstalten wieder unsere Vernissage „Kladderadatsch“ im Pi-Haus. Alle sind herzlich dazu eingeladen der Präsentation unserer Projekte beizuwohnen und mit uns zu feiern. Die Street Art Gruppe zeigt ihre Kunstwerke und für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgen unsere Bands „Halblaut“, „The Crazy Avocados“ und Specialic“. Für das leibliche Wohl sorgen die EKP Gruppen Smart Mediation, Schülerfirma und Wildwuchs. Alle Einnahmen des Abends kommen unseren EKPs zu Gute.

Vernissage „Kladderadatsch“

Wann:            11.05.2022 (Donnerstag)

Uhrzeit:          18 Uhr

Wo:                 Pi-Haus Freiberg

                        Beethovenstraße 5

                        09599 Freiberg

Eintritt:           5€, ermäßigt: 3 €

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Die EKPs Smart Media, Wildwuchs, Schülerfirma, Band und Street Art