„Hallo und herzlich willkommen zur Dokuserie „Wissenswert für Fabelwesen“. Hier sehen Sie Vertreter der Spezies Mensch. Sie sind heute selten geworden. In dieser Folge wird es um den menschlichen Glauben und seine Geschichte gehen. Wie konnte es soweit kommen, dass wir mächtigen Fabelwesen von so etwas abhängig sind? Fangen wir mit der Frühzeit an, lange vor der Apokalypse.
Die Menschen benötigten einen Impuls. Und so dachte sich ein primitives Menschlein ein Wesen aus, was so noch nicht existierte, glaubte daran, erzählte es anderen und dadurch entstanden WIR. Besser als die, die uns erschaffen haben. Ihr Glaube war damals noch roh, dumm und brutal. Das machte uns total verrückt. Erst als ihr Intellekt langsam anstieg, konnten sie den Glauben besser produzieren und wir wurden immer mächtiger.
Das ist ein Menschenkind. Menschenkinder haben ein höheres Maß an Glauben. Es wacht morgens auf und sieht was? Natürlich sein Lieblingsfabeltier. Es geht zur Schule und an was denkt es? An sein Lieblingsfabeltier. In der Schule, was lernt es dort? Alles über sein Lieblingsfabelwesen.
Das war die Welt in den 2000ern. Es kam nach Hause, schaltete den Fernseher an und was sah es sich an? Einen Film über sein Lieblingsfabelwesen. So haben wir damals Glauben bekommen. Diese stumpfsinnigen Maschinen haben uns am Leben erhalten.
Doch nach der Apokalypse sind diese primitiven Wesen fast ausgestorben. Wir wurden schwächer und schwächer. Doch da kam unser Held Dr. Unicorn auf die glorreiche Idee, den Glauben industriell von den Menschen zu ernten. Das klappte um einiges besser. Und so kreierte Dr. Unicorn aus dem Glauben unser Lebenselixier „Glitzer“.“
Mitwirkende – Das Bestarium von Glitzerkalypse
Einhorn
Ein Einhorn ist ein Pferd mit einem langen Horn aus der antiken Mythologie. Es steht für Reinheit und es kann nur von einer Jungfrau gefangen werden. Das Horn kann Kranke heilen und Gifte unschädlich machen.
Pinguqueen
Pinguqueen ist ein mutierter Pinguin mit scharfen Zähnen. Nach der Apokalypse haben sich einige Tiere in Mutanten verwandelt.
Sensenmann
Der Sensenmann ist die Allegorie des Todes. Der Tod wird oft als Skelett dargestellt, das mit einer Sense die Menschen dahinmäht.
Ghul
Ein Ghul ist ein menschenfressendes Fabelwesen.
Dunkelelf – Alb
Dunkelelfen oder Alben zählen zu den düstersten Elfen. Sowohl ihre Kultur, ihre Begeisterung für dunkle Rituale, die Gier nach Macht als auch die Stärke im Kampf lassen sie oft bedrohlich wirken.
Irrlicht
Ein Irrlicht ist eine Leuchterscheinung, die in Sümpfen, Mooren oder in dichten, dunklen Wäldern und auf Friedhöfen gesichtet wird. Sie bringen Menschen von ihrem Weg ab.
Vampir
Sie sind lebende Tote, deren Hauptanliegen meistens das Blut-saugen ist. Vampire brauchen Energie, die sie sich durch das Blut von Lebenden holen.
La Cegua
La Cegua ist ein Geist aus Zentralamerika. Von hinten sieht sie aus wie eine hübsche Frau. Sie lockt Männer an einsame Orte, bevor sie ihr Gesicht zeigt, das aussieht wie ein Pferde-schädel.
Banshee
Sie ist eine Todesfee im Volksglauben Irlands, dessen Erscheinung einen bevorstehenden Tod ankündigt.
Harpyie
Eine Harpyie ist ein geflügeltes Misch-wesen der griech-ischen Mythologie. Sie besteht aus einem Vogelkörper mit einem Frauenkopf.
Wiedergänger
Wiedergänger sind
Untote, die böse gesinnt sind, weil sie sich für erlittenes Unrecht rächen wollen. Ihre Seele wurde auf Grund ihres Lebenswandels nicht erlöst.
Krampus
In der Folklore ist der Krampus eine gehörnte Gestalt, die als Halb-ziege, Halb-Teufel dargestellt wird, die während der Weihnachtsfeiertagen das „Schlechte“ be-straft und die unart-igen Kinder entführt.
Unbekanntes Wesen
Niemand weiß, was es ist.
Orakel
Das Orakel beant-wortet Zukunfts-fragen. Die Hinweise können dem Fragend-en zur Bestärkung eigener Entscheidung-en und Handlungen dienen.
Sirin
Die Sirin ist ein Vogel, der rein äußerlich einer Eule ähnelt, aber Kopf und Brust einer schönen Frau besitzt. Sie sind die magischen Vögel der Trauer und sind den Menschen eher böse gesinnt.
Kappa
Kappas gelten als hinterlistige japan-ische Wasserdä-monen, die vor allem Kinder wie auch Erwachsene beim Schwimmen ins Wasser ziehen. Sie wollen die Leber der Person stehlen.
Spielleitung
Anne Heinelt (Regie), Melanie Blaurock (Regieassistenz)
Graphikdesign
Liese Blaurock
Danke
Ohne die Mitarbeiter*innen des Mittelsächsischen Theaters Freiberg wäre die Aufführung in der Studiobühne nicht zustande gekommen. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir das Stück hier aufführen dürfen! Danke an alle Mitarbeiter*innen, die uns bei dem Stück unterstützt haben:
Technik – Wolfram Flemming und Team
Requisite – Kerstin Böttcher
Bühnentechnik – Christoph Colet und Team
Ton – Hannes Schmieder, Ahmad Schalaby
Licht – John Gillmore
Referentin/Ansprechpartnerin für Schulen – Winnie Richter
Am 18.04. war es wieder soweit. Im Pi-Haus fand fand wieder die Ausstellung der EKPs unter dem Motto „Kammerflimmern“ statt. Es war viel geboten. Die „Street Art“ Crew zeigte ihre Kunstwerke jeglicher Couleur, „Nachhaltigkeit“ verköstigte die Gäste mit wunderbaren Hod Dogs und Wildwuchs schmiss die Getränkebar. Musikalisch heißten uns unsere Schulbands „8 Times Young“, „klein aber fein“ und die Band „Halblaut“ ein.
Die „Schülerfirma“ hatte einiges zu tun, weil viele Bilder ihren Besitzer wechselten. Es war rundum ein schöner Abend und wir freuen uns auf das nächste Jahr!
Die EKPs Schülerfirma, Nachhaltigkeit, Wildwuchs, Band und Street Art
WIR GRATULIEREN den PreisträgerInnen des Heureka-Wettbewerbes!
Im November 2023 stellten sich 76 Schülerinnen und Schüler der FGS den Quizfragen des diesjährigen Heureka-Wettbewerbs „Mensch und Natur“.
In dieser Runde haben knapp 38.000 SchülerInnen aus 561 Schulen in 16 Bundesländern und 7 deutschsprachigen Schulen im Ausland am Wettbewerb teilgenommen!
Wir durften uns in diesem Jahr nicht nur über PreisträgerInnen auf Schulebene freuen, sondern waren auch auf Landesebene erfolgreich. Hier durften wir gleich 2 SiegerInnen feiern und besonders auszeichnen:
Thees Krebs erreichte den 2. Platz (in der Jahrgangsstufe 4)
Deborah Helena Höflich erreichte den 2. Platz (in der Jahrgangsstufe 7)
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.
Ebenso gratulieren wir allen Erstplazierenden der Jahrgänge 3 bis 8 auf Schulebene.
Am 11.05.2023 präsentierten sich die EKPs der FGS und ihre Projekte in Form einer Ausstellung im Pi-Haus in Freiberg. Die Schule zeigte sich dabei von ihrer schillerndsten und buntesten Seite.
Wir tanzten zu den Beats der Bands „Specialig“, „The Crazy Avocados“ und „Halblaut“. Die Gäste konnten sich die Werke der Street Art Gruppe anschauen. Vom humanoiden Roboter bis hin zu Mondkatzen war alles in der Vernissage vertreten. Kaufen konnte man die Bilder über die Schülerfirma. Für das leibliche Wohl sorgten die Gruppen Wildwuchs und Smart Mediation.
Die Bilder hängen noch bis zum Beginn des neuen Schuljahres im Pi-Haus. Im neuen Schuljahr erhalten die Käufer ihre Werke. Und wer noch Interesse hat, es können auch noch Bilder erworben werden. Alle Einnahmen des Abends kommen den Kassen der jeweiligen EKPs zu Gute.
Wir bedanken uns bei unseren Gästen und freuen uns im nächsten Jahr schon auf unsere neue Ausstellung mit noch mehr Publikum.
Die EKPs Smart Media, Wildwuchs, Schülerfirma, Band und Street Art
Liebe Schüler*innen, Eltern, Kolleg*innen und Mitglieder der FGS,
die EKPs veranstalten wieder unsere Vernissage „Kladderadatsch“ im Pi-Haus. Alle sind herzlich dazu eingeladen der Präsentation unserer Projekte beizuwohnen und mit uns zu feiern. Die Street Art Gruppe zeigt ihre Kunstwerke und für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgen unsere Bands „Halblaut“, „The Crazy Avocados“ und Specialic“. Für das leibliche Wohl sorgen die EKP Gruppen Smart Mediation, Schülerfirma und Wildwuchs. Alle Einnahmen des Abends kommen unseren EKPs zu Gute.
Vernissage „Kladderadatsch“
Wann: 11.05.2022 (Donnerstag)
Uhrzeit: 18 Uhr
Wo: Pi-Haus Freiberg
Beethovenstraße 5
09599 Freiberg
Eintritt: 5€, ermäßigt: 3 €
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ein paar kleine aber feine Einblicke in unseren Freizeitbereich ………
mit viel Spaß … Freundschaft ….. Abenteuer …..
Blaubeuren, eine Stadt mit Fachwerkcharme und mittelalterlichem Stadtkern, einer Klosteranlage mit Hochaltar und dem berühmten Blautopf bilden den Rahmen um das modern und architektonisch neu gestaltete Schulgebäude der Blautopfschule, einer Gesamtschule mit offenem Schulkonzept für die Jahrgänge 5 – 10.
Mit insgesamt sechs KollegenInnen nahmen wir an dem Hospitationstag teil. Die Schulleitung nahm sich viel Zeit für all unsere Fragen rund um das Konzept Lernbüro. Sie zeigten uns das modern gestaltete Schulgebäude mit einem riesigen Bibliotheksarbeitsraum als Lernbüro, worin sich die Lernmaterialien von Klasse 5 bis 10 zum Selbststudium befanden. Liebevoll und strukturiert gestaltete
Fachbereiche, eine Theke für Fragen und Material sowie einige fest installierte Laptoparbeitsplätze bildeten das Herzstück des Raumes. Jedes Kind kann sich an räumlich abgetrennte Arbeitsplätze seinem Thema in Ruhe widmen, während LehrerInnen sie begleiten und helfend zur Seite stehen.
Wir erfuhren und erlebten viele hilfreiche Tipps und Tricks zur Arbeit im Lernbüro, dessen Organisation und Verwaltung.
Aber auch der kleine Schulgarten mit der Möglichkeit selbst aktiv zu werden, weckte unser Interesse. Hier entstand durch die SchülerInnen ein Pizzaofen und ein Gewächshaus in Eigenleistung. Die Erträge aus dem Garten werden in dem durch das Fach Hauswirtschaft geleiteten Schülercafé verarbeitet und so im Essensangebot verkauft.
Aufgrund unserer Erfahrungen mit dem Lernbüro war ein produktiver Austausch möglich. Wir fanden uns auch wieder in der Anwendung des Wochenplaners und den regelmäßigen Coachinggesprächen.
Viele hilfreiche Hinweise zur Materialbereitstellung, Raumaufteilung und Raumausstattung konnten wir aber auch noch mitnehmen und können damit nun weiterarbeiten.
Wir machen vieles ähnliches, können aber stolz sein, dass wir an einigen Punkten dieser preisgekrönten Schule kleine Schritte in Richtung Schulentwicklung bereits voraus sind. Das haben wir vor allem der sehr guten digitalen Ausstattung der FGS zu verdanken und auch der konsequenten und kontinuierlichen Arbeit der PädagogInnen am digitalen und analogen Lernmaterial. Wir sind auf einem guten Weg in die Zukunft.
So konnten wir uns auch nach getaner Arbeit die schwäbischen Maultaschen schmecken lassen, Herrgottsbescheißerle genannt, da darin in der Fastenzeit das verbotene Fleisch versteckt wurde. Ähnlich wie neue, reformpädagogische Ansätze sind auch sie mehr als eine unscheinbare Hülle. Sie stecken voller Überraschungen würzig-komplexen Inhalts.
Louise Eibisch und Sabine Hogh
Große Fenster, wunderschöne helle Räume, weite freundliche Flure – unser neues und neues altes Schulgebäude bringt nicht nur ein Lächeln in die Gesichter aller, sondern auch eine angenehmere Lernatmosphäre und ein gemütlicheres Umfeld. Nach langer Zeit des Umziehens, um Bauarbeiter Herumtänzelns und leider auch viel Schmutz, sind die Baustellen in unserer Schule jetzt endlich Geschichte und wir dürfen in einem neuen, schönen Schulhaus lernen und leben. Wir freuen uns extrem darüber und wollten uns in Vertretung für alle bei Vorstand, Schulleitung, Koordinatoren, dem Reinigungsteam und den Hausmeistern bedanken. Dafür haben wir alles für einen Abend ganz ohne Sorgen, aber dafür mit leckerem Essen und guten Gesprächen, organisiert. Am Freitag, dem 29. April haben wir, die Stammgruppensprecher der Jahrgänge 7 bis 13, als Vertretung der gesamten Schülerschaft, ein 3-Gänge-Menü gekocht.
Schon vor einigen Wochen haben wir einen Spendenaufruf gestartet, um Geld für die Veranstaltung zu sammeln. Wir bedanken uns nochmal ganz herzlich bei allen, die uns sehr tatkräftig unterstützt haben. Ohne Sie und euch hätten wir das Projekt nicht umsetzen können!Nach Unterrichtsende sind wir am Freitag gemeinsam die benötigten Zutaten einkaufen gegangen. Dabei hat uns Herr Fülfe sehr beim Transport der Lebensmittel geholfen – vielen Dank!Zurück in der Schule ging es nach einer kurzen Pause sofort mit den Vorbereitungen für das Essen los. In Kleingruppen, mehr oder weniger so koordiniert wie zuvor abgesprochen, wurde Gemüse gewaschen und fleißig geschnippelt, Tische zurechtgestellt, gedeckt und diese, mit durch Hilfe von YouTube-Videos selbstgefalteten Servietten, dekoriert. Währenddessen hat eine andere Gruppe in der neuen Lehrküche den Salat vorbereitet und schon mal kunstvoll auf Tellern drapiert. Aus dem bereits geschnittenen Gemüse wurde später ein leckeres Gemüsecurry mit Reis. Der Salat diente als Vorspeise. Zum Nachtisch gab es Eis mit selbstgemachter Himbeersoße.Gegen 18.00 Uhr trafen unsere geladenen Gäste ein. Wir freuten uns extrem, als uns gespiegelt wurde, wie dankbar und herzlich bereits die Einladung zu diesem besonderen Abend angenommen wurde! Nachdem sich alle niedergelassen hatten und es eine kurze Ansprache gab, servierten wir die Vorspeise. Allein schon der Anblick der Salatteller begeisterte unsere Gäste. Zwischen spannenden Gesprächen zwischen uns und den Erwachsenen wurde aus der Vorspeise die Hauptspeise. Die anfängliche Angst, dass das gekochte Curry nicht oder nur knapp reichen würde, war schnell unbegründet, denn es war ausreichend da und es schmeckte anscheinend, denn es wurde kräftig nachgeholt. Abgerundet wurde das Menü durch die Nachspeise. Das Highlight hier waren definitiv die Einhornstreusel.Auch für uns als Schülervertretung war es eine tolle Teamaktion! Nach dem Essen räumten wir noch zu den Klängen von “Glücklich” von 01099 gemeinsam auf, bevor sich alle ins wohlverdiente Wochenende verabschiedeten.
Es war für alle Anwesenden ein sehr, sehr schöner Abend, mal ganz ohne schulische Sorgen und Probleme in unserem tollen neuen Gebäude. Wir bedanken uns nochmal ganz, ganz sehr bei allen, die uns mit Spenden unterstützt haben! Ein besonderes Dankeschön geht auch nochmal an das EKP Wildwuchs für das Bereitstellen der Getränke! Und wir wissen leider auch, dass wir nicht alle Beteiligten an diesem Abend einladen konnten. Natürlich waren noch sehr viele mehr, Lehrer, Schüler, Eltern, unsere Sekretärinnen, und, maßgeblich da viele mehr dran beteiligt, dass jede Stammgruppe jetzt ihr Klassenzimmer hat und diese wie ein zweites Zuhause gestaltet sind. Daher auch ein riesen, riesen Dankeschön an Sie und euch alle!
Johanna John, Arthur Lammel, Felix Müller, Philip Skovgaard-Sörensen, Jonas Göhler, Elisabeth John, Jaro Steinhardt, Pia Skovgaard-Sörensen, Johanna Richter, Hanna Skovgaard-Sörensen
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