PSE für FGS-Schüler herunterladen
Das Erd-Kinder-Projekt Street Art hat von Seiten des Vorstands und der Schulleitung den Auftrag bekommen die Wand im Treppenhaus des Neubaus zu gestalten.
Wir entwickelten 2021/22 verschiedene Fabelwesen, die symbolisch für die Schüler*innen an der FGS stehen und alle in der Schule durften mitentscheiden, welche der vier Fabelwesen an die Wand sollten. Im Lauf der EKP Woche (04.-08.07.22) baute die EKP-Gruppe mit Hilfe vom Hausmeister Herr Lindner ein Gerüst auf und sprühten ihre Idee ins Treppenhaus.
Das EKP Street Art entwickelte mit Hilfe der vier Fabelwesen ein Bild, was sinnbildlich für unsere Schule steht:
Jedes dieser Fabelwesen hat einen unterschiedlichen Charakter und individuelle Fähigkeiten und Bedürfnisse. Sie stehen für eine bunte und diverse Vielfalt und sie sind genauso vielfältig wie unsere Schüler*innen und Pädagog*innen der FGS.
Eines der Fabelwesen hat die Portalfernbedienung in seiner Hand. Das bedeutet, dass die Kinder und Jugendlichen an der FGS ihre eigene Entwicklung aktiv mitgestalten können. Am Ende ihrer (schulischen) Entwicklung können die Fabelwesen (bzw. die Schüler*innen) selbst entscheiden, in welcher fantastischen Welt sie weiterleben wollen.
Das Portal repräsentiert die FGS. Bei jedem Stufenwechsel der Untergruppe-Mittelgruppe-, Obergruppe-Abschluss-gruppe verändern sich die Fabelwesen und nehmen eine neue Form an:
Euer EKP Street Art 2021/22 und Frau Heinelt
Am Donnerstag, dem 7.7.2022 ging es für die 9. Klasse ins Albertinum nach Dresden, um dort eine Führung zum Thema Jugendstil – „Kunst als Spiegel der Gegensätze im deutschen Kaiserreich” zu erhalten. Besonderen Dank gilt an dieser Stelle Herrn Leukefeld, welcher die Kosten für Fahrt und Führung übernommen hat.
Als alle frühmorgens am Freiberger Bahnhof angekommen waren, konnte die Reise beginnen.
Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt hatten wir Dresden erreicht und konnten in Kleingruppen eine reichliche 1½ Stunde lang McDonald’s, Einkaufspassagen und Cafés besuchen. Wie abgemacht, fanden wir uns danach alle pünktlich am Albertinum ein.
Nach der Museumsbelehrung ging der kleine, aber feine Rundgang durch die Sonderausstellung los. Anfangs sahen wir uns Werbeplakate aus der Zeit der Jahrhundertwende und vor allem aus der Epoche des Jugendstils an. Dazu bekamen wir kleine Aufgaben vom Museumspädagogen und teilten sie unter anderem in unterschiedliche Themenbereiche ein. Anschließend besprachen wir hauptsächlich Frauenportraits, womit uns die Rolle der Frau im Deutschen Kaiserreich deutlich gemacht wurde. Im Genauen beschäftigten wir uns mit Werken des Künstlers Oskar Zwintscher. Eines der Frauenportraits sollten wir grob skizzieren und anschließend nach der Führung damit ein Werbeplakat erstellen. Dieses gestalteten wir mit Musterrollen im Druckverfahren und klebten unsere Frauenfiguren darauf. Es ist uns allen gut gelungen.
Im Folgenden hatten wir abermals Zeit für uns, die allerdings knapp bemessen war. Als dann auch die Letzten kurz vor Abfahrt den Zug rennend erreichten, ging ein interessanter Ausflug in die Kunstwelt zu Ende.
Text: Lucill von den Nachtblauen Eulen
Die Himmelsscheibe ist rund und schön,
Man kann den Abendhimmel sehen.
Türkis ist ihre Farbe,
sie hat ne kleine Narbe.
Zuerst warn`s 32 Sterne,
mit Sonn- und Mondlaterne.
Horizontlinien kamen dazu
Und deckten zwei der Sterne zu.
Ein Stern aber wurde verrückt,
der neue Herrscher war verzückt.
Die Arche wurde angebracht
Damit die Sonne ihre Runde macht.
Der eine Bogen wurde entfernt,
der Sinn wurde noch nicht entkernt,
Löcher wurden angebracht,
die Scheibe wurde kaputt gemacht.
Die schwarze Scheibe ist nun grün,
das kann man heute deutlich sehn´.
Der Fundort darf nicht werden nass,
man legt nen Spiegel über´s Gras.
Erst sind wir durch den Wald marschiert,
vor Jahren ist es dort passiert.
Die Himmelsscheibe wurde dort gefunden,
dann ist sie mit den Räubern verschwunden.
Dann gingen wir in das goldene Haus,
kamen erst nach 2 Stunden wieder raus,
Erst konnten wir etwas basteln gehen,
um danach das Museum zu sehen.
Einen kleinen Film schauten wir uns an,
danach ist erstmal essen dran.
Die Busfahrt war doch wirklich schön,
dann wollten wir nach Hause gehen.
Lilli Donath und Janna Bormann
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