Wie geht man als Schule mit der Corona-Pandemie um? Das Konzept der FGS hat es in die zweite Runde des Deutschen Schulpreises Spezial geschafft. Insgesamt haben 121 von 366 Bewerbern aller Schularten die nächste Stufe erreicht. In der Sonderausgabe des Wettbewerbs werden zukunftsweisende Konzepte zum Umgang mit der Krise ausgezeichnet. Dazu gehören digitale Lehr- und Lernformate, die Förderung der Selbstlernkompetenz und der Beziehungsgestaltung zwischen Schüler:innen, Lehrkräften und Eltern.
Wie geht es jetzt weiter? Im Februar nehmen die ausgewählten Schulen an einem virtuellen Camp teil, um sich zu vernetzen und an ihren Konzepten zu arbeiten. Anschließend nominiert die Jury bis zu 15 Schulen. Sie alle bekommen einen Anerkennungspreis von 5.000 Euro, die sechs Preisträger sogar 10.000 Euro. Und nicht nur das: Die Nominierten werden in das zweijährige Entwicklungsprogramm des Deutschen Schulpreises aufgenommen. Es beinhaltet mehrere Seminare und Unterstützungs-möglichkeiten.
Mit dem Deutschen Schulpreis zeichnen die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung, die von der Enkelgeneration des Firmengründers Robert Bosch geführt wird, innovative Schulkonzepte aus. Die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe sind Partner des Projekts.
Text: Eva-Maria Hommel
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